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Neues Naturschutzprojekt an der Lahn

Im Westen der Lahn wurde ein wichtiges Naturschutzprojekt done.
Die Firma Baustra GmbH hat das Projekt am 21. August 2025 gestartet.

Sie haben viel Erde bewegt: rund 5.500 Kubikmeter.
Das war auf einer Fläche von 4,3 Hektar.
Diese Arbeit hilft, die Natur zu schützen und zu verbessern.

Rückkehr eines alten Lahnflusses

Die Stadt Wetzlar erklärt den Ort als Rest eines alten Lahnflusses.
Die Mitarbeiter haben eine Bodensenke bearbeitet.
Sie haben dort unterschiedliche Tiefen gegraben.
An der tiefsten Stelle ist der Boden nun 1 Meter tiefer.
So kommt das Grundwasser wieder gut an die Oberfläche.
Die Senke wurde nach Norden und Westen vergrößert.
Das macht den Ort natürlich und schön.

Wie die Erde bearbeitet wurde

  • Die entfernte Erde wurde im Osten aufgeschichtet.
  • Oberboden und Unterboden lagen getrennt.
  • Auf freien Flächen wird eine bunte Samenmischung gesät.
  • So entsteht bald eine artenreiche Wiese.
  • Die Fläche soll Wasser lange halten können.
  • Neue Feuchtgebiete wie Röhrichte wachsen dort.

Die neuen Feuchtzonen sind wichtig für Pflanzen und Tiere.
Neben der Wasserfläche wachsen hohe Stauden und Schilf.
In der offenen Fläche entstehen viele verschiedene Blumen und Gräser.

Ziele: Mehr Arten und vernetzte Lebensräume

Die Stadt Wetzlar macht das Projekt seit 2010.
Es heißt „Altwasser Lahnaue“.
Das Ziel ist, seltenen Tieren und Pflanzen neue Rückzugsräume zu geben.

Es geht auch um die Verbindung von Lebensräumen.
Hier entstehen sogenannte Trittsteinbiotope.

Trittsteinbiotope sind kleine Lebensräume.
Sie liegen verstreut in der Landschaft.
Tiere und Pflanzen können so besser wandern und sich verbreiten.

Außerdem sammelt die Stadt sogenannte Ökopunkte.

Ökopunkte sind Punkte für den Umweltschutz.
Sie zeigen den Wert von geschützten Flächen.
Die Stadt kann sie nutzen, wenn sie anderswo bauen will.

Wer hat mitgemacht?

Viele Experten und Behörden waren dabei.
Bei der Abnahme waren zum Beispiel:

  • Susanne Schäffer, Amtsleiterin
  • Kathrin Binder, Naturschutzbehörde
  • Sabrina Keuser, obere Wasserbehörde
  • Andreas Guth, Landschaftsplaner
  • Dirk Hadtstein, Projektleiter Umwelt
  • Andrea Biermann, Umweltdezernentin
  • Uwe Klein, Bauleiter
  • Sena Werigin, Bauüberwachung

Warum ist das wichtig?

Dieses Projekt zeigt, wie die Stadt die Natur schützt.
Es ist ein Beispiel für gute Zusammenarbeit zwischen Naturschutz und Stadtentwicklung.

Die neuen Biotope helfen der Artenvielfalt in der Lahnregion.
Die Altwasserfläche bleibt ein sicherer Ort für seltene Tiere und Pflanzen.
So schützt die Stadt Wetzlar die Natur und denkt an die Zukunft.

Die Pressearbeit machte Eckhard Nickig.


Ende des Artikels.

Autor: Wetzlar Nachrichten

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Veröffentlicht am: Di, 9. Sep um 12:59 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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