Übersetzung in Einfache Sprache

markdown

Weltkriegsbombe in Stuttgart gefunden

Heute wurde in Stuttgart eine Weltkriegsbombe gefunden.
Die Bombe wiegt etwa 500 Kilogramm.
Sie liegt bei der Wetzlarer Straße im Stadtteil Birkenäcker.

Die Bombe ist nicht explodiert.
Sie muss schnell entschärft werden.
Das heißt: Die Bombe wird unschädlich gemacht.

Was passiert jetzt?

Die Feuerwehr und Polizei sorgen für Ihre Sicherheit.
Deshalb müssen 6000 Menschen ihre Wohnungen verlassen.
Das nennt man Evakuierung.
Evakuierung bedeutet: Verlassen eines gefährlichen Gebietes.

Die Evakuierung startet um 16.30 Uhr.

Sperrzone und Sicherheit

Eine Sperrzone von 500 Metern gibt es rund um die Bombe.
In dieser Zone sind:

  • Wohngebiete
  • Geschäfte
  • Erholungsflächen

Die Sperrzone bleibt, bis die Bombe entschärft ist.

Für Sie wichtig

  • Evakuierung ab 16.30 Uhr
  • 6000 Personen betroffen
  • Sperrzone mit 500 Meter Radius
  • Sportanlagen bleiben geschlossen

Hilfe für Evakuierte

Als Notunterkunft steht die Sporthalle der Carl-Benz-Schule bereit.
Adresse: Weckherlinstraße 8, Hallschlag.
Das Deutsche Rote Kreuz betreut dort die Menschen.
Bei Krankheit oder Verletzung gehen Sie ins Robert-Bosch-Krankenhaus.

Verkehr und Straßen

Die Löwentorstraße ist gesperrt.
Nur Einsatzkräfte dürfen noch fahren.
Die Stadtbahnlinie U12 fährt noch.
Beim Beginn der Entschärfung wird sie stoppen.

Weitere Infos und Sicherheit

Die Spezialisten vom Kampfmittelbeseitigungsdienst kümmern sich um die Bombe.
Sie wollen alle Menschen schützen.
Bitte hören Sie auf die Hinweise von Polizei und Feuerwehr.

Wie bleiben Sie informiert?

Folgen Sie den Kanälen der Feuerwehr und Stadt Stuttgart in den sozialen Medien.
Dort finden Sie aktuelle Nachrichten.

Unterstützende Materialien

  • Pressemitteilung vom 10. Juli 2025
  • Karte der Sperrzone

Die Stadt Stuttgart bittet Sie um Geduld und Mithilfe.
So kann die Entschärfung sicher ablaufen.

Hotline

Bei Fragen rufen Sie bitte folgende Nummer an:
(0711) 216-xxxx

Sie bekommen dort Auskunft zur Evakuierung. ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Stuttgart

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Do, 10. Jul um 14:35 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion Stuttgart
R
Redaktion Stuttgart

Umfrage

Wie sollten Städte künftig mit der Entdeckung von Weltkriegsbomben in dicht besiedelten Gebieten umgehen?
Schnelle Evakuierung und umfassende Information der Bevölkerung – Sicherheit geht vor!
Bombenfund ignorieren, da selten Explosionsgefahr besteht – unnötiger Alarm belastet Bevölkerung
Entschärfung nur nachts, um den Tagesverkehr minimal zu stören
Technische Lösungen entwickeln, damit sogar direkt am Fundort gearbeitet werden kann, ohne Evakuierung