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Sperrung der Scharnhauser Straße in Plieningen

Die Scharnhauser Straße in Plieningen ist für viele Autos gesperrt.
Die Stadt Stuttgart will so den Verkehr besser lenken.

Seit Mai dürfen nur Busse und Bauern mit ihren Fahrzeugen dort fahren.
Alle anderen Autos müssen eine andere Strecke nehmen.

Neue Straße als Alternative

Es gibt jetzt eine neue Straße, die Südumfahrung.
Die Südumfahrung ist eine gute Umleitung.
Sie hilft, den Verkehr in Plieningen zu reduzieren.

Die neue Straße heißt L1192.
Sie läuft parallel zur Autobahn.
Deshalb ist die Scharnhauser Straße für viele Autos gesperrt.

Das heißt Teileinziehung

Eine Teileinziehung bedeutet:
Nur bestimmte Fahrzeuge dürfen fahren.
Andere Fahrzeuge nicht.
Zum Beispiel Busse und Bauern dürfen noch fahren.

Viele Autos fahren trotzdem durch

Manche Autofahrer halten sich nicht an das Verbot.
Sie fahren trotz Sperrung durch die Scharnhauser Straße.
Das ist nicht erlaubt.

Die Polizei und der städtische Dienst kontrollieren die Straße.
Aber viele halten das Verbot noch nicht ein.

Mehr Kontrollen gegen Regelbrecher

Die Stadt will jetzt genauer kontrollieren.
Am 22. Juli gibt es eine große Verkehrskontrolle.

Es gilt:

  • Alle Fahrzeuge werden genau geprüft.
  • In den nächsten Wochen gibt es weitere Kontrollen.
  • Eine dauerhafte Kontrolle mit Technik ist möglich.

Die Stadt will so das Verbot besser durchsetzen.
Sie möchte, dass alle Verkehrsteilnehmenden die neue Regel beachten.

Warum gibt es die Sperrung?

Die Sperrung stammt aus einem Plan für die Südumfahrung.
Die Stadt muss die Regel einhalten.
Es ist keine freiwillige Entscheidung.

Was passiert jetzt?

In den nächsten Wochen zeigt sich, ob die Kontrollen helfen.
Die Stadt hofft, dass sich alle an das Verbot halten.
Dann wird der Verkehr in Plieningen ruhiger und sicherer. ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Stuttgart

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Veröffentlicht am: Fr, 18. Jul um 15:46 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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