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Die Stadt Stuttgart und die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) arbeiten jetzt zusammen.
Sie starten die Zusammenarbeit im Herbst 2025.
Das Ziel ist, junge Architektinnen und Architekten gut auszubilden.
Sie sollen Theorie und Praxis verbinden.
Die Stadt möchte so nachhaltige Stadtentwicklung fördern.
Das bedeutet: Städte sollen umweltfreundlich und lebenswert sein.
Auch die beruflichen Chancen im öffentlichen Dienst werden besser.
Ab Oktober 2025 können Studierende der DHBW bei der Stadt arbeiten.
So lernen sie die Arbeit in der Praxis kennen.
Die praktischen Phasen finden vor allem im Hochbauamt statt.
Außerdem arbeiten sie im Stadtplanungsamt und im Baurechtsamt.
Peter Pätzold aus dem Bereich Städtebau sagt:
„Die Zusammenarbeit ist sehr wichtig für die Ausbildung.
Wir brauchen gut ausgebildete junge Menschen.
Sie sollen Theorie und Praxis gut verbinden.
So helfen sie bei der Stadtentwicklung.“
Prof. Frank Hovenbitzer ist Studiengangsleiter.
Er sagt: „Die Zusammenarbeit ist gut für die Region.
Die Stadt Stuttgart hat schon viele Architektur-Studiengänge.
Die Zusammenarbeit mit der DHBW ist eine gute Ergänzung.
Alle Kommunen und das öffentliche Bauen profitieren davon.“
Die DHBW arbeitet eng mit dem Land Baden-Württemberg zusammen.
Das Hochschul-Präsidium sitzt in Stuttgart.
So wird die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Hochschule stärker.
Eine Duale Hochschule verbindet Theorie und Praxis.
Sie hat zwei Teile:
Studierende bekommen so Wissen und Erfahrung.
Kontakt für Fragen
Sie können bei der Stadt Stuttgart fragen:
Abteilung Kommunikation L/OB-K
Die Kooperation hilft jungen Architektinnen und Architekten.
Sie ist ein wichtiger Schritt für eine gute Stadtentwicklung.
So wird die ganze Region gestärkt.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Stuttgart
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Veröffentlicht am: Do, 24. Jul um 08:02 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.