Übersetzung in Einfache Sprache

Neues Projekt für geflüchtete Roma in Stuttgart

Die Stadt Stuttgart berichtet über wichtige Themen.
Dabei gibt es Neuigkeiten zu Menschen und Märkten.

Ein Projekt für geflüchtete Roma steht besonders im Fokus.
Roma sind eine Volksgruppe, die oft aus ihrer Heimat flieht.

Der Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha besuchte das Projekt.
Er wollte sich persönlich über die Arbeit informieren.
Das Projekt heißt „Von Geflüchteten für Geflüchtete“.

Was ist das Empowermentprojekt?

Das Projekt hilft geflüchteten Roma.
Es gehört zum Programm „Empowermentprojekte für Geflüchtete“.
Gefördert wird es vom Sozialministerium.

Minister Lucha besuchte die Beteiligten während einer Sommertour.
Er traf Vertreter vom Sozialbüro und Projektkoordinatoren.

Ziel ist es:

  • Geflüchtete zu stärken.
  • Ihnen zu helfen, sich selbst zu helfen.
  • Sie sollen ihr Leben selbst bestimmen können.

Erklärung: Empowerment bedeutet, Menschen stark zu machen.
Sie sollen selbst entscheiden und aktiv mitmachen können.

Was sagte Minister Lucha?

Er sagt:
„Selbstwirksamkeit, eigene Stimme und Mitgestaltung sind wichtig.“
Das Programm hilft Geflüchteten, eigene Ideen umzusetzen.
Es ist neu und vorbildlich.

Das Projekt bekam den Integrationspreis von Baden-Württemberg.

Was macht das Projekt in der Öffentlichkeit?

Das Projekt zeigt die Geschichte und Kultur von Roma.
Es erklärt die Probleme, die sie haben.
So können Vorurteile abgebaut werden.

Viele Roma aus der Ukraine machen mit.
Sie erzählen ihre eigenen Geschichten.
Sie schreiben eine Broschüre und reden in der Gesellschaft mit.

Was sagt die Bürgermeisterin?

Dr. Sußmann sagt:
„Alle Menschen sollen gleiche Chancen haben.“
Vielfalt und Verständnis sind sehr wichtig.

Wie wirkt das Projekt?

Das Projekt gibt es seit 2018.
In Stuttgart half es schon bei über 160 Projekten.

Es will die Fähigkeiten geflüchteter Menschen zeigen.
Sie sollen ihre Integration selbst gestalten können.

Der Integrationspreis lobt dieses Engagement.
Er zeigt, dass das Projekt ein gutes Beispiel ist.

Weitere Themen im Pressedienst

  • Schirme und Segel sorgen für Schatten an elf Plätzen.
  • Wettbewerb „Stuttgarts schönste Dahlie“ 2025 – Teilnahme möglich.
  • Stadtrat Robert Thurner wird 80 Jahre alt.
  • Markus Töpfer, Geschäftsführer des AWS, wird 60 Jahre alt.
  • Kirbe Krämermarkt in Hedelfingen am 31. August und 2. September.

Sie finden mehr Informationen in einem Download.
Der Download heißt: „lhs_mi_20082025.pdf“.

Zusammenfassung

Die Stadt Stuttgart setzt sich für Integration ein.
Sie fördert kulturelle Vielfalt.
Sie will den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Stuttgart

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Veröffentlicht am: Mi, 20. Aug um 11:02 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Empowerment ist der Schlüssel für nachhaltige soziale Veränderungen.
Solche Projekte fördern Vorurteile, weil sie zu viel Aufmerksamkeit auf Unterschiede legen.