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Die Stadt Stuttgart will das Klima schützen.
Das Ziel ist Klimaneutralität bis 2035.
Klimaneutralität heißt:
Die Stadt verursacht kein schädliches Gas mehr.
Schädliche Gase nennt man Treibhausgase.
Sie erwärmen die Erde zu sehr.
Vom 7. bis 27. Juli gibt es viele Aktionen.
Sie können die Aktionen vor Ort oder digital sehen.
Viele "Futurepoints" zeigen, wie Klimaschutz geht.
Dort können Sie mitmachen und Neues lernen.
Die Futurepoints zeigen verschiedene Themen:
Plakate und digitale Infos leuchten in der Stadt.
An den Orten lernen Sie viel und können helfen.
Ein Beispiel: Die Eiswelt Sporthalle Waldau wird klimaneutral.
Das heißt: Sie verbraucht keine schädlichen Gase mehr.
Das Quartier Bad Cannstatt produziert mehr Energie,
als es selbst braucht. Das nennt man Plusenergie.
Das Quartier ist aus Holz gebaut. Holzmodulbauweise heißt:
Häuser werden aus vorgefertigten Holzteilen gebaut.
Sie können viel ausprobieren und lernen:
Außerdem gibt es:
Viele Partner helfen mit:
Jan Kohlmeyer, Leiter Nachhaltigkeit, sagt:
"Klimaneutralität geht nur zusammen mit Ihnen.
Es gibt viele gute Beispiele in Stuttgart.
Klimaschutz macht Spaß und bringt Fortschritt."
Klimaneutralität bedeutet:
Keine schädlichen Gase mehr ausstoßen.
Wenn Gase entstehen, werden sie ausgeglichen.
Zum Beispiel durch Bäume, die Gase aufnehmen.
Die Kampagne "jetztklimachen!" zeigt viele Infos:
2022 bekam die Kampagne einen Preis.
Der Preis heißt „Marketing for Future Award“ in Silber.
An den Futurepoints finden Sie Termine und Angebote.
Dort gibt es Ausstellungen, Führungen und Beratung.
Das Thema Klimaschutz wird für alle verständlich.
Sie dürfen Bilder und Infos nutzen,
wenn Sie darüber berichten.
Sie dürfen die Infos nicht an andere geben.
Machen Sie mit für ein besseres Klima in Stuttgart! ```
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Stuttgart
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Veröffentlicht am: Mo, 7. Jul um 11:14 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.