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Der Stuttgarter Gemeinderat hat eine wichtige Entscheidung getroffen.
Stuttgart will zusammen mit Esslingen, Ludwigsburg und dem Verband Region die Bundesgartenschau 2043 vorbereiten.
Die Bundesgartenschau heißt kurz BUGA.
Die BUGA soll entlang des Neckars stattfinden.
Der Neckar ist ein großer Fluss in der Region.
Nun soll eine Machbarkeitsstudie zeigen:
Die Städte wollen gemeinsam Geld für die Studie geben.
Stuttgart zahlt 66.000 Euro für seine Beteiligung.
Insgesamt kostet die Studie maximal 263.000 Euro.
Alle Partner teilen sich die Kosten.
Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper sagt:
Der Neckar soll mehr als ein Industriefluss sein.
Er soll ein schöner Ort zum Erleben werden.
Die BUGA möchte:
Blau-grüne Infrastruktur bedeutet:
Wasserflächen (blau) und Grünflächen (grün) sind verbunden.
So entstehen Landschaften, die gut für Mensch und Natur sind.
Die Studie soll zeigen, was gut klappt.
Und sie soll Probleme sichtbar machen.
Erst danach entscheiden die Städte, ob sie sich offiziell bewerben.
Die Bürgerinnen und Bürger sollen mitmachen.
Auch Fachleute, Vereine und Hochschulen werden eingebunden.
Gemeinsam will man den Neckar als Erlebnis-Ort bekannt machen.
Veranstaltungen wie Neckartagungen und Naturerlebnistage unterstützen diesen Prozess.
Es gibt bereits einen Plan für den Neckar.
Er heißt „Masterplan Erlebnisraum Neckar“.
Dieser Plan hilft bei der weiteren Entwicklung.
Das Projekt soll langfristig mit vielen Schritten wachsen.
Die Entscheidung für die Studie ist ein wichtiger Schritt.
Sie bringt die BUGA am Neckar näher.
Die Region will nachhaltig wachsen und lebenswerter werden.
Die Menschen dürfen sich auf neue Erlebnisse freuen.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Stuttgart
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Veröffentlicht am: Do, 3. Jul um 15:27 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.