Dr. Florian Hölzl leitet die Infektionsschutz- und Umwelthygieneabteilung der Landeshauptstadt Stuttgart.
Foto: © Gesundheitsamt der Landeshauptstadt Stuttgart

Asiatische Tigermücke breitet sich in Stuttgart aus

Gesundheitsamt informiert über Chikungunya-Fieber und Schutzmaßnahmen am 21. Juli in Weilimdorf

Chikungunya-Fieber und Asiatische Tigermücke in Stuttgart

Ein erster autochthoner Fall von Chikungunya-Fieber nahe Straßburg rückt auch Stuttgart in den Fokus, da sich die Asiatische Tigermücke als Überträger zunehmend in Süddeutschland ausbreitet. Die Wahrscheinlichkeit einer Infektion in Stuttgart ist derzeit noch gering, steigt aber durch milde Winter und Verbreitung der Mücke.

Vernetzte Prävention und Schutzmaßnahmen

Wichtig sind gemeinsames Handeln und Prävention: Bürger sollten Wasseransammlungen entfernen und Mückenschutz besonders bei Auslandsreisen anwenden. Nach Rückkehr empfiehlt sich weiterhin konsequenter Schutz, um eine unbemerkte Infektion zu verhindern.

Information und Zusammenarbeit

Am 21. Juli bietet das Gesundheitsamt Stuttgart eine Informationsveranstaltung in Weilimdorf an, um Bürger umfassend zu beraten. Für effektiven Schutz ist die Zusammenarbeit von Bevölkerung, Stadt und Fachpersonal zentral.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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