Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Das Festival fand am 9. November statt.
Der Ort war das Biebricher Schloss in Wiesbaden.
Hier gab es eine festliche Abschlussfeier.
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern kamen zusammen.
Sie lieben Trickfilme und Animationsfilme.
44 kurze Filme aus 18 Ländern wurden gezeigt.
Der Publikumspreis ging an den Film „Wasserschweine“.
Der Film ist eine Zusammenarbeit von Frankreich und Chile.
Ein Mann aus Uruguay hat den Film gemacht.
Die Geschichte erzählt von einer Familie Wasserschweine.
Sie sucht Schutz in einem Hühnerstall.
Die Hühner sind misstrauisch und skeptisch.
Der Preis war 1.000 Euro.
Das Geld gab das Katholische Filmwerk GmbH aus Frankfurt.
Der Publikumspreis für deutschen Film ging an Anna Samo.
Ihr Film heißt „The Wild-Tempered Clavier“.
Der Film zeigt Toilettenpapierrollen.
Diese werden kreativ zum Leben erweckt.
Die Musik von Johann Sebastian Bach läuft dazu.
Der Film war schon für die Oscars 2025 nominiert.
Auch hier gab es 1.000 Euro Preisgeld.
Das gab der Ortsbeirat Biebrich.
Die Sektion „New Generations“ zeigt Filme von neuen Künstlern.
Der Preis ging 2025 an den tschechischen Film „Humanity“.
Die Regisseurin heißt Tereza Kovandová.
Der Film ist eine bitterböse Komödie.
Er zeigt, wie Menschen oft mit Ablehnung zu tun haben.
Der Preis war 500 Euro.
Das gab die SparkassenVersicherung Holding AG aus Wiesbaden.
Der Film wurde in Deutschland erstmals gezeigt.
Das Animationsinstitut der Filmakademie Baden-Württemberg bekam einen Sonderpreis.
Das Institut ist sehr bekannt und wichtig für Animationsfilme.
Das Kulturamt Wiesbaden gab 1.000 Euro Preisgeld.
Der Leiter des Instituts nahm den Preis an.
Bei Fragen hilft die Stadt Wiesbaden weiter.
Die Adresse der Stadt finden Sie hier:
Öffentliche Informationen finden Sie auf der Webseite der Stadt.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Heute um 14:54 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.