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Wiesbaden kämpft gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP).
ASP ist eine Krankheit bei Wild- und Hausschweinen.
Sie kann großen Schaden anrichten.
Ab Sonntag, 21. Oktober, gibt es neue Regeln.
Diese gelten in der Sperrzone II.
Das Ziel ist:
Es gibt eine neue „Weiße Zone“ um die ASP-Gebiete.
Eine „Weiße Zone“ ist ein Schutzbereich.
Dort gibt es zwei feste Zäune.
Diese Zäune schützen vor der Ausbreitung der Krankheit.
In Wiesbaden werden diese Zäune Anfang Oktober fertig.
Sie sind gut sichtbar und schützen das Gebiet.
Eine „Weiße Zone“ ist ein sicherer Korridor.
Sie liegt um die Kerngebiete der Schweinepest.
Dort suchen Jäger und Experten gezielt nach Wildschweinen.
So soll die Krankheit nicht weiterlaufen.
In der Weißen Zone jagen Jäger verstärkt Wildschweine.
Zusätzlich fliegen Drohnen über das Gebiet.
Drohnen helfen, Tiere zu sehen und zu finden.
So will man die Krankheit stoppen.
Die Stadt macht das Leben für Landwirte und Jäger leichter.
Einige Regeln werden weniger streng.
Das hilft bei der Schweinepest-Bekämpfung.
Auch die Wirtschaft profitiert davon.
In der Schiersteiner Aue gelten besondere Regeln:
Das schützt vor der weiteren Verbreitung der Schweinepest.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Stadt.
Das zuständige Amt hilft Ihnen weiter.
So bekommen Sie Antworten zu den neuen Regeln und zur ASP.
Landeshauptstadt Wiesbaden
Zuständiges Amt für Fragen zur Afrikanischen Schweinepest
Wiesbaden zeigt mit den neuen Maßnahmen, wie wichtig das Thema ist.
Die doppelten Zäune und die Überwachung helfen, die Schweinepest zu stoppen.
Die Stadt bleibt weiter aufmerksam.
Die Stadt informiert Sie regelmäßig über neue Nachrichten.
Sie finden viele Infos auf den offiziellen Internetseiten der Stadt.
Weitere Informationen:
Mehr zur Pressemitteilung
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
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Veröffentlicht am: Heute um 12:48 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.