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Wiesbaden sucht Wahlhelfende für Kommunalwahlen

Die Stadt Wiesbaden bereitet sich auf die Wahl vor.
Die Wahl ist am 15. März 2026.

Die Stadt sucht viele Helferinnen und Helfer.
Insgesamt werden etwa 2.500 Personen gebraucht.
Sie helfen bei der Urnenwahl und Briefwahl.

Aufgaben der Wahlhelfenden

Wahlhelfende sorgen für einen guten Ablauf der Wahl.
Sie arbeiten in Teams.
Sie helfen im Wahlraum und bei der Auszählung.
Wahlhelfende sorgen dafür, dass alles richtig läuft.

Mit der Arbeit unterstützen Sie die Demokratie.
Sie helfen, dass die Wahl fair und sicher ist.

Wer kann mitmachen?

  • Sie müssen volljährig sein.
  • Sie brauchen keine besonderen Kenntnisse.
  • Das Wahlamt gibt Schulungen vor der Wahl.
  • Auch Ersthelfer können mitmachen und neue Erfahrungen sammeln.

Wahlehrenamt heißt:
Freiwillige Arbeit bei einer Wahl.
Sie helfen bei der Organisation und Durchführung.

Dankeschön für Wahlhelfende

Jede Helferin und jeder Helfer bekommt 60 Euro.
Das ist eine Aufwandsentschädigung.
Viele finden die Arbeit auch sehr interessant.
Sie lernen viel über den Wahlablauf.

Wie können Sie mitmachen?

Sie können sich online anmelden.
Auf der Webseite der Stadt gibt es mehr Infos.

Weitere Informationen und Registrierung

Fragen und Kontakt

Bei Fragen wenden Sie sich an das Wahlamt in Wiesbaden.
Presseinfos und Nachrichten sind online verfügbar.

Alle Pressemitteilungen der Landeshauptstadt Wiesbaden

Mit Ihrem Einsatz stärken Sie die Demokratie.
So wird die Kommunalwahl ein Erfolg für alle.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Wiesbaden

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Veröffentlicht am: Heute um 14:13 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Umfrage

Würdest du dich als Wahlhelfer:in engagieren, um die Demokratie bei der Kommunalwahl aktiv mitzugestalten?
Ja, ich finde es wichtig, direkt an der Wahl mitzuwirken und den Demokratischen Prozess zu unterstützen.
Vielleicht, wenn die Zeit passt und die Aufgaben klar erklärt werden.
Nein, ich vertraue lieber darauf, dass andere diese Verantwortung übernehmen.
Ich finde, die Aufwandsentschädigung von 60 Euro ist nicht ausreichend für den Aufwand.
Ich bin skeptisch, ob Freiwillige wirklich für einen reibungslosen Ablauf sorgen können.