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Neues Projekt LeseOasen in Wiesbaden

Wiesbaden startet ein neues Projekt.
Es heißt „LeseOasen – Leseförderung im Ganztag“.
Das Projekt beginnt im Schuljahr 2025/2026.

Das Ziel ist:
Kinder sollen besser lesen lernen.
Besonders Kinder aus Familien mit wenig Geld werden unterstützt.

Das Projekt wurde am 3. September vorgestellt.
Die Vorstellung fand im Rathaus von Wiesbaden statt.

Was sind LeseOasen?

LeseOasen sind besondere Räume in Schulen.
Vier Grundschulen bekommen solche Räume:

  • Diesterwegschule
  • Goetheschule
  • Bertha-von-Suttner-Schule
  • Brüder-Grimm-Schule

Die Räume sind kindgerecht und gemütlich.
Kinder können dort in Ruhe lesen.
Dort geht es nicht um Noten oder Tests.
Die Kinder sollen einfach Spaß am Lesen haben.

Die Kinder helfen, die LeseOasen zu gestalten.
So fühlen sie sich mitverantwortlich.

Wer macht das Projekt?

Das Projekt organisieren Betreuungsteams.
Die Teams gehören zu Jugendberatung und Jugendhilfe (JJ e. V.).
Sie bekommen Hilfe vom Amt für Soziale Arbeit in Wiesbaden.
Auch die Postbank unterstützt finanziell.

Die Kinderrechtsorganisation Save the Children ist Partner.
Sie schult pädagogische Fachkräfte.
Die Fachkräfte lernen, wie sie die Leseförderung gut machen.

Warum ist Lesen wichtig?

Lesen ist eine Schlüsselkompetenz.
Es hilft im Alltag und in der Schule.
Kinder aus armen Familien haben oft Probleme beim Lesen.
Das Projekt will hier helfen und Chancen schaffen.

Ein schwierig klingendes Wort:
niedrigschwellig heißt: Das Angebot ist leicht zugänglich.
Jeder kann mitmachen, ohne große Hürden.

Was sagen die Beteiligten?

Dr. Patricia Becher sagt:
Leseförderung ist eine gute Investition für Kinder.
LeseOasen sind freiwillig und machen Spaß.

Johannes Freund von Save the Children sagt:
Ganztagsangebote müssen kinderfreundlich und einfach sein.
LeseOasen helfen Kindern, Bücher zu lieben.

Kay Losert von JJ e. V. sagt:
Die Kinder mögen das Angebot sehr.
Sie fühlen sich ernst genommen und wachsen durch das Lesen.

Was ist das Leseförderprogramm?

Das Programm heißt „An die Geschichten, losgelesen“.
Es wird schon in ganz Deutschland genutzt.
94 Prozent der Kinder finden das Programm gut.
Mehr als zwei Drittel lesen dabei leichter.

Dieses Programm wird jetzt in Wiesbaden größer.
So bekommen mehr Kinder in der Stadt Hilfe.

Wo bekommen Sie mehr Infos?

Beim Amt für Soziale Arbeit, Abteilung Grundschulkinderbetreuung.

Mehr Infos gibt es hier:

Kontakt

Amt für Soziale Arbeit
Abteilung Grundschulkinderbetreuung

Warum ist das Projekt wichtig?

Es unterstützt Chancengleichheit und Bildung.
Die LeseOasen helfen Kindern, besser zu lesen.
Es bleibt spannend zu sehen, wie das Projekt wächst.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Wiesbaden

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Veröffentlicht am: Mi, 3. Sep um 13:03 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Brauchen Grundschulen mehr solche 'LeseOasen', um Bildungsungerechtigkeit zu bekämpfen?
Ja, besonders für benachteiligte Kinder sind gemütliche Leseräume ein echter Gamechanger.
Nein, Lesen lernt man am besten durch klassischen Unterricht und Druck von außen.
Solche Projekte sind nett, aber der Fokus sollte eher auf digitaler Leseförderung liegen.
Nur wenn die Kinder wirklich mitbestimmen dürfen – sonst verfehlen solche Angebote ihren Sinn.