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Die Asklepios Paulinen Klinik in Wiesbaden hilft seit Juli Opfern.
Das ist ein wichtiges Projekt gegen sexuelle Gewalt.
Opfer können schnell und anonym Hilfe bekommen.
Sie müssen nicht sofort zur Polizei gehen.
Bei einer Vergewaltigung gibt es Spuren am Körper.
Diese Spuren helfen später, den Täter zu finden.
Die Klinik sichert diese Spuren – das nennt man:
Die Klinik übernimmt das kostenlos.
Das Kommunale Frauenreferat bezahlt die Kosten.
Viele Täter kennen die Opfer.
Sie sind Freunde, Familie oder Arbeitskollegen.
Deshalb melden sich viele Opfer nicht sofort.
Sie können zuerst die Spuren sichern lassen.
Dann entscheiden sie in Ruhe, ob sie zur Polizei gehen.
Seit Juli bezahlt jetzt auch die Krankenkasse die Spurensicherung.
Die Opfer müssen das Geld nicht selbst zahlen.
Das ist ein großer Fortschritt.
Das Projekt arbeitet mit vielen Partnern zusammen:
Die Asklepios Paulinen Klinik ist jetzt eine Anlaufstelle.
In Wiesbaden gibt es mehrere Kliniken mit diesem Angebot.
Sie können diese Internetseiten besuchen:
Oder Sie rufen das Pressereferat der Stadt Wiesbaden an.
Adresse: Schlossplatz 6, 65183 Wiesbaden
Die Hilfe schützt Opfer sexualisierter Gewalt.
Sie sorgt dafür, dass Menschen schnell und sicher Hilfe bekommen.
Das zeigt: Wiesbaden unterstützt seine Bürgerinnen und Bürger.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
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Veröffentlicht am: Fr, 4. Jul um 14:39 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.