Übersetzung in Einfache Sprache

Internationaler Tag gegen Prostitution am 5. Oktober

Die Stadt Wiesbaden setzt ein klares Zeichen.
Prostitution soll in einer gleichberechtigten Gesellschaft keinen Platz haben.
Am 5. Oktober ist der „International Day Of No Prostitution“.

Es gibt viele Veranstaltungen zu diesem Thema.
Eine Ausstellung und öffentliche Diskussionen bringen das Thema näher.


Betroffene und Expertinnen sprechen

Bürgermeisterin Christiane Hinninger sagt:
Viele Prostituierte haben Gewalt erlebt.
Gewalt bedeutet: Jemand tut ihnen körperlich oder seelisch weh.

Seit dem Jahr 2000 wurden in Deutschland:

  • 119 Frauen in der Prostitution getötet
  • 69 Frauen haben den Mordversuch überlebt
  • 6 Frauen sind vermisst

Saskia Veit-Prang, Frauenbeauftragte, betont:
Erfahrungsberichte sind sehr wichtig.
Eine Expertin, Huschke Mau, spricht am 4. Oktober.
Sie war selbst in der Prostitution und kennt das Thema gut.


Veranstaltungen zum Tag gegen Prostitution

Die wichtigsten Termine sind:

  • Samstag, 4. Oktober, 17 Uhr:
    Vortrag von Huschke Mau im Rathaus Wiesbaden
  • Samstag, ab 20 Uhr:
    24-Stunden-Kunst-Performance „Gesichtslos – Frauen in der Prostitution“
    Auf dem Dern’schen Gelände
  • Bis Sonntag, 26. Oktober:
    Ausstellung „Gesichtslos – Frauen in der Prostitution“
    Im Kunsthaus Wiesbaden

Die Ausstellung zeigt persönliche Geschichten von betroffenen Frauen.


Was ist Prostitution?

Prostitution bedeutet:
Man verkauft sexuelle Handlungen gegen Geld.

Prostitution ist oft umstritten.
Viele Menschen sehen das Thema kritisch.
Die Frauen brauchen besonderen Schutz und Unterstützung.


Warum gibt es diesen Tag?

Der Tag gegen Prostitution gibt es seit 2002.
Er soll zeigen, welche Folgen Prostitution für die Gesellschaft hat.
Auch die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen sollen bekannt werden.
Der Tag will die Gesellschaft zum Nachdenken bringen.


Kunst und Ausstellung

Eine besondere Kunst-Aktion läuft 24 Stunden am 4. Oktober.
Studentinnen und Studenten der Hochschule RheinMain machen mit.
Die Kunst will den Menschen das Thema näherbringen.

Die Ausstellung „Gesichtslos – Frauen in der Prostitution“ gibt es bis 26. Oktober.
Sie kombiniert Kunst und persönliche Geschichten.


Wo finden Sie mehr Informationen?

Mehr Infos gibt es auf der Webseite von Wiesbaden:
www.wiesbaden.de/leben-in-wiesbaden/gesellschaft-soziales/frauen/gesichtslos


Kontakt für Fragen

Bei Fragen können Sie das Pressereferat der Stadt Wiesbaden kontaktieren:


Einladung

Die Stadt Wiesbaden lädt Sie herzlich ein.

Nehmen Sie an den Veranstaltungen teil.
Diskutieren Sie mit über das Thema Prostitution.
So helfen Sie, die Gesellschaft besser zu verstehen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Wiesbaden

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Heute um 16:14 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion Wiesbaden
R
Redaktion Wiesbaden

Umfrage

Wie sollte unsere Gesellschaft mit dem Thema Prostitution umgehen, wenn fast alle Betroffenen Gewalt erfahren haben?
Prostitution konsequent abschaffen – kein Platz in einer gleichberechtigten Gesellschaft
Besseren Schutz und Unterstützung für Sexarbeiterinnen schaffen
Prostitution legal regulieren und Stigmatisierung beenden
Künstlerische Projekte und Diskussionen fördern, um Bewusstsein zu schaffen