Wiesbaden bündelt das BKA auf einem 30 Hektar großen Gelände im neuen Zentralstandort, schafft moderne Infrastruktur und stärkt die Sicherheitsbehörde nachhaltig.

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Die Stadt Wiesbaden hat am zweiten April zweitausendfünfundzwanzig einen wichtigen Beschluss für die Zukunft des Bundeskriminalamtes gefasst. In der Sitzung wurde der Aufstellungsbeschluss für einen neuen Zentralstandort auf einem etwa dreißig Hektar großen Gelände westlich von Erbenheim verabschiedet. Ziel ist es, alle bisherigen BKA-Liegenschaften an einem Ort zu bündeln und dort bis zu siebentausend Mitarbeitende zentral unterzubringen. Das Projekt soll die organisatorischen und baulichen Rahmenbedingungen für eine moderne Sicherheitsbehörde schaffen.

Der erste Schritt im Verfahren ist der Aufstellungsbeschluss, der den Beginn des Bauleitplanverfahrens markiert. Das Verfahren dient dazu, rechtssichere Baurechte zu schaffen und die Erschließung voranzutreiben. Der Entwurf orientiert sich am Siegerentwurf eines städtebaulichen Wettbewerbs, erarbeitet vom Büro Schneider + Schumacher Städtebau und den Landschaftsarchitekten von GTL.

Die Planung soll transparent verlaufen. Es ist ein zweistufiges Beteiligungsverfahren vorgesehen, bei dem sowohl Öffentlichkeit als auch Behörden eingeladen sind, sich einzubringen. Frühzeitige Beteiligung soll sicherstellen, dass Anregungen, Kritik und Wünsche berücksichtigt werden.

Für Fragen steht die Telefonzentrale des Wiesbadener Rathauses unter der Nummer null sechs eins eins drei eins null zur Verfügung. Weitere Informationen sind auf der Website der Stadt Wiesbaden zu finden. Dieses Projekt zeigt, dass Wiesbaden nicht nur den Sicherheitsstandard stärkt, sondern auch auf nachhaltige Stadtentwicklung setzt.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

PM: Stadtverordnetenversammlung beschließt Bebauungsplan-Aufstellung für das BKA

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Pressemitteilungen ......................................... 05.02.2025


Stadtverordnetenversammlung beschließt Bebauungsplan-Aufstellung für das BKA

In ihrer Sitzung am Mittwoch, 2. April, hat die Stadtverordnetenversammlung mit großer Mehrheit den Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan „Bundeskriminalamt“ und die im Parallelverfahren laufende Änderung des Flächennutzungsplans gefasst.


Das Ziel der Planung ist es, das erforderliche Baurecht für den neuen Zentralstandort des BKA sowie die Herstellung der dafür erforderlichen Erschließungsmaßnahmen zu schaffen.

Das BKA plant auf dem circa 30 Hektar großen Areal westlich von Erbenheim die Errichtung eines neuen Zentralstandorts als „All-in-One“-Lösung. Damit sollen die bislang im Stadtgebiet verteilten Liegenschaften und Nutzungen des BKA an einem Standort gebündelt werden. Auf diese Weise möchte sich die Behörde zukunftsorientiert aufstellen und zukünftig bis zu 7.000 Mitarbeitende am Standort beschäftigen.

Der Aufstellungsbeschluss stellt als ersten Schritt die förmliche Einleitung des Bauleitplanverfahrens dar. Mit ihm verbunden ist der Auftrag an die Verwaltung, zunächst den Vorentwurf auf der Grundlage eines städtebaulichen Entwurfs auszuarbeiten. Der städtebauliche Entwurf konkretisiert den Siegerentwurf des städtebaulichen und landschaftsplanerischen Ideenwettbewerbs Ostfeld für den Bereich BKA-Standort von schneider + schumacher Städtebau GmbH mit GTL Landschaftsarchitektur Triebswetter, Mauer, Bruns Partner mbB.

Die Bauleitplanung erfolgt in einem zweistufigen Beteiligungsverfahren, bei dem sich neben den Behörden auch die Öffentlichkeit zu unterschiedlichen Planungsständen einbringen kann. 

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westlich von Erbenheim, Wiesbaden, Deutschland

Ja, Bürgerwünsche sollten maßgeblich entscheiden.

Nur wenn die Öffentlichkeit wirklich Einfluss hat, lohnt sich das Projekt.

Nein, Experten sollten das Bauprojekt ohne Einmischung steuern.

Es kommt auf die Balance zwischen Effizienz und Transparenz an.

Ich bin unsicher, ob Bürgerbeteiligung bei solchen Großprojekten möglich ist.

Auf 30 Hektar westlich von Erbenheim soll künftig das Bundeskriminalamt gebündelt werden, mit öffentlicher Beteiligung im Verfahren.

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    <p>Die Stadt Wiesbaden hat am 2. April 2025 einen bedeutenden Schritt für die Zukunft des Bundeskriminalamtes (BKA) unternommen. In ihrer Sitzung wurde der Beschluss zur Aufstellung eines Bebauungsplans für einen neuen Zentralstandort des BKA auf den Weg gebracht. Das Vorhaben soll auf einem rund 30 Hektar großen Gelände westlich von Erbenheim realisiert werden und verfolgt das Ziel, sämtliche bislang verteilten BKA-Liegenschaften an einem Ort zu bündeln.</p>

    <h2>Neuer Zentralstandort für das BKA: Konzentration und Effizienz</h2>
    <p>Das geplante Areal wird nicht nur als neue Heimat für das BKA dienen, sondern ist als umfassende „All-in-One“-Lösung konzipiert. Künftig sollen hier bis zu 7.000 Mitarbeitende arbeiten und alle zentralen Aufgaben des Amtes unter einem Dach bündeln. Damit möchte die Stadt Wiesbaden sowohl die baulichen als auch die organisatorischen Rahmenbedingungen für eine moderne Sicherheitsbehörde schaffen.</p>

    <h3>Erster Schritt: Der Aufstellungsbeschluss im Bauleitplanverfahren</h3>
    <p>Mit dem sogenannten Aufstellungsbeschluss beginnt das mehrstufige Bauleitplanverfahren. Dieses Verfahren ist notwendig, um Baurechte rechtssicher zu schaffen und die erforderlichen Erschließungsmaßnahmen voranzutreiben. Der erste Vorentwurf wird sich dabei am Siegerentwurf aus dem städtebaulichen und landschaftsplanerischen Ideenwettbewerb orientieren.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Aufstellungsbeschluss" explanation="Ein Aufstellungsbeschluss ist die formale Einleitung eines Bauleitplanverfahrens durch eine Kommune. Er signalisiert, dass ein neuer Bebauungsplan aufgestellt wird, um bestimmte Flächen baulich oder in ihrer Nutzung zu gestalten."/>

    <p>Den Siegerentwurf haben das Büro schneider + schumacher Städtebau GmbH gemeinsam mit GTL Landschaftsarchitektur Triebswetter, Mauer, Bruns Partner mbB erarbeitet. Auf dieser Grundlage wird die Stadtverwaltung nun einen Vorentwurf entwickeln.</p>

    <h2>Beteiligungsverfahren: Öffentlichkeit und Behörden im Dialog</h2>
    <p>Die Planung für den Zentralstandort wird nicht hinter verschlossenen Türen erfolgen. Das Bauleitplanverfahren sieht ausdrücklich ein zweistufiges Beteiligungsverfahren vor. In diesem Prozess werden sowohl Behörden als auch die Öffentlichkeit eingebunden. Damit wird sichergestellt, dass Anregungen, Kritik und Wünsche frühzeitig in die Planung einfließen können.</p>

    <h3>Transparenz und Mitgestaltung</h3>
    <ul>
        <li>Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit am Planungsprozess</li>
        <li>Anhörung und Einbindung relevanter Behörden</li>
        <li>Möglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger, Anregungen einzubringen</li>
    </ul>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Zentrale Anlaufstelle und weitere Informationen</h2>
    <p>Die Pressemitteilung wurde von der Landeshauptstadt Wiesbaden veröffentlicht. Für Fragen steht die Telefonzentrale des Rathauses zur Verfügung.</p>

    <CONTACT title="Telefonzentrale Rathaus Wiesbaden" subtitle="Fragen zum Bebauungsplan BKA-Standort" phone="0611 310"/>

    <LINK title="Weitere Informationen zum Projekt und aktuelle Pressemitteilungen" url="https://www.wiesbaden.de/presse"/>

    <h3>Perspektiven für Stadt und Behörde</h3>
    <p>Mit diesem Projekt setzt Wiesbaden nicht nur ein Zeichen für die Stärkung des BKA, sondern auch für die nachhaltige Stadtentwicklung. Die umfassende Einbindung der Öffentlichkeit und die Entwicklung eines modernen Behördenstandortes könnten Maßstäbe für künftige Großprojekte setzen. Der weitere Verlauf des Bauleitplanverfahrens bleibt daher für viele Beobachter von besonderem Interesse.</p>
</div>

### Neues Gebäude für das Bundeskriminalamt in Wiesbaden

Die Stadt Wiesbaden hat am 2. April 2025 einen wichtigen Beschluss gefasst.  
Sie möchte einen neuen Standort für das Bundeskriminalamt (BKA) bauen.  
Dieses Gebäude soll in der Nähe von Erbenheim sein.  
Hier soll das BKA alle seine Liegenschaften an einem Ort haben.  

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### Warum ist das neue Gebäude wichtig?  

Das neue Gebäude ist für die Arbeit des BKA.  
Bis zu 7.000 Mitarbeitende sollen dort arbeiten.  
Alle Aufgaben des BKA sollen hier zusammen sein.  

Damit will die Stadt Wiesbaden:  
- die Organisation verbessern  
- bessere Bedingungen schaffen  

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### Was passiert als nächstes?  

Der erste Schritt heißt: Aufstellungsbeschluss.  
Das bedeutet: Die Stadt entscheidet, wo das Gebäude gebaut wird.  
Sie plant den Bau genau.  

Der Plan basiert auf einem Siegerentwurf.  
Das Büro „schneider + schumacher Städtebau GmbH“ hat ihn gemacht.  
Ein anderes Büro hat den Landschaftsplan erstellt.  

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### Öffentlich mitreden dürfen alle  

Die Planung wird für alle sichtbar sein.  
Bürgerinnen und Bürger können mitmachen.  
Das nennt man: Beteiligungsverfahren.  

Dabei können Sie:  
- Vorschläge machen  
- Kritik sagen  
- Wünsche äußern  

Auch Behörden werden gefragt.  

Das sorgt für:  
- Transparenz  
- gute Ideen von vielen Menschen  

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### Kontakt und mehr Infos  

Denken Sie daran:  
Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie im Rathaus an.  

Telefonnummer: 0611 310  

Sie können auch online mehr lesen:  
[Weitere Infos zum Projekt](https://www.wiesbaden.de/presse)  

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### Warum ist das wichtig?  

Dieses Projekt zeigt:  
Wiesbaden möchte das BKA stärken.  
Und die Stadt soll moderner werden.  

Viele Menschen werden das Projekt beobachten.  
Es ist ein Beispiel für gute Stadtplanung.

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  <p>Die Stadt Wiesbaden plant einen neuen Zentralstandort für das BKA auf einem 30 Hektar großen Gelände westlich von Erbenheim. Ziel ist es, alle bisherigen BKA-Liegenschaften an einem Ort zu bündeln, um Effizienz und moderne Rahmenbedingungen zu schaffen. Das Verfahren beginnt mit einem Aufstellungsbeschluss und sieht eine breite Öffentlichkeitsbeteiligung vor. Für Fragen steht die Rathaus-Telefonzentrale zur Verfügung.</p>
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Wiesbaden plant neuen BKA-Zentralstandort