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Was ist der Eichenprozessionsspinner?

Der Eichenprozessionsspinner ist ein kleiner Falter.
Seine Raupen haben viele kleine Brennhaare.
Diese Haare können die Haut reizen und Allergien auslösen.
Auch die Atmung kann dadurch schwer werden.

Was macht Wiesbaden gegen den Eichenprozessionsspinner?

Von April bis Mai werden viele Eichen kontrolliert.
Das sind Bäume in Parks und an Straßen.
Die Stadt schützt vor allem diese Orte:

  • Schulhöfe
  • Kinderspielplätze
  • Friedhöfe
  • Straßenbäume

Wie wird die Raupe bekämpft?

Die Stadt sprüht Mittel gegen die Larven auf Bäumen.
So verhindert sie die Ausbreitung der Raupen.
Die Stadt bittet alle Bürger:
Wenn Sie Raupen sehen, melden Sie das sofort.
Rufen Sie die Feuerwehr an, wenn Sie Raupen sehen.

Was können Sie auf Ihrem Grundstück tun?

Wenn Sie Raupen auf Ihrem Grundstück haben,
rufen Sie eine Fachfirma für Schädlingsschutz an.
Versuchen Sie nicht, die Raupen selbst zu entfernen.
Die Brennhaare sind gefährlich für Ihre Gesundheit.

Wo bekommen Sie Hilfe und Infos?

Sie können sich im Umweltladen beraten lassen.
Der Umweltladen ist in der Luisenstraße 19.
Er hat diese Öffnungszeiten:

  • Montag bis Freitag: 10 bis 18 Uhr
  • Samstag: 10 bis 14 Uhr

Sie können auch diese Telefonnummern anrufen:

  • Rathaus Wiesbaden: 0611 310
  • Pressereferat Wiesbaden: 0611 313302

Oder schreiben Sie eine E-Mail:

Wo finden Sie weitere Informationen?

Auf der Internetseite der Stadt Wiesbaden gibt es mehr Infos:

Warum ist das wichtig?

Der Eichenprozessionsspinner kann gesund schaden.
Die Stadt und die Bürger müssen zusammenarbeiten.
So schützen wir uns und unsere Kinder.
Bleiben Sie wachsam und melden Sie Raupen schnell.
Dann kann die Ausbreitung verhindert werden! ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Wiesbaden

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Veröffentlicht am: Di, 3. Jun um 11:02 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Strikte flächendeckende Maßnahmen auf allen öffentlichen Flächen – Sicherheit geht vor!
Nur an Brennpunkten wie Schulhöfen und Spielplätzen bekämpfen – Ressourcen gezielt einsetzen.
Bürger aktiv einbinden: Meldesysteme und Aufklärung statt Komplettbekämpfung.
Natürliche Gegenspieler fördern und auf chemische Mittel verzichten.
Privatpersonen selbst die Bekämpfung überlassen – Behörden nur im Notfall einschalten