Übersetzung in Einfache Sprache

Neue Studien zeigen Vielfalt in Wiesbaden

Die Stadt Wiesbaden hat neue Studien veröffentlicht.
Die Studien geben wichtige Informationen über die Menschen.

Es gibt zwei Arten von Milieus:

  • Soziale Milieus: Die Lebensweisen und Werte der Menschen.
  • Digitale Milieus: Wie die Menschen digitale Medien nutzen.

Die Ergebnisse zeigen: Die Bevölkerung in Wiesbaden ist sehr bunt.
In verschiedenen Stadtteilen leben unterschiedliche Gruppen von Menschen.

Soziale Milieus in Wiesbaden

Es gibt nicht den einen typischen Wiesbadener.
Vielmehr lebt in Wiesbaden eine vielfältige Gesellschaft.

Die Menschen verteilen sich auf zehn soziale Milieus.
Diese Milieus kommen aus einem Modell namens SINUS-Typologie.

Wichtige Gruppen sind:

  • Leitmilieus: Zum Beispiel die Postmateriellen.
  • Zukunftsmilieus: Zum Beispiel Neo-Ökologische.
  • Moderner Mainstream: Zum Beispiel Adaptiv-Pragmatische Mitte.
  • Traditioneller Mainstream: Zum Beispiel Traditionelle.

In der Stadt gibt es große Unterschiede zwischen den Vierteln.
Manche Stadtteile sind sehr gemischt, andere eher einheitlich.

Die größte Gruppe sind die Postmateriellen mit 15 Prozent.
Die kleinste Gruppe sind die Prekären mit 7 Prozent.
Prekäre Menschen brauchen oft besondere Unterstützung.

SINUS-Typologie
Das ist ein Modell, das Menschen nach ihrem Leben und ihren Werten einteilt.

Digitale Milieus in Wiesbaden

Erstmals gibt es auch Daten zur digitalen Welt in Wiesbaden.
Die Menschen werden nach ihrem Verhalten im Internet eingeteilt.

Es gibt sechs digitale Milieus:

  • Selektive: Nutzen digitale Angebote gezielt und sparsam.
  • Explorative: Probieren viele neue Dinge im Internet aus.
  • Versierte: Sind sehr sicher im Umgang mit digitalen Medien.
  • Bemühte: Wollen digitale Angebote nutzen, haben aber Probleme.
  • Ambivalente: Sind oft skeptisch und wenig erfahren.
  • Spaßorientierte: Nutzen das Internet vor allem zur Unterhaltung.

In Heßloch gibt es viele Selektive (17 Prozent).
In der Innenstadt sind viele Explorative.

Etwa 45 Prozent der Menschen nutzen digitale Medien wenig.
Diese nutzen lieber klassische Informationen, zum Beispiel Zeitung.

Warum sind die Studien wichtig?

Die Ergebnisse helfen der Stadt bei der Planung.
Zum Beispiel bei:

  • Stadtentwicklung
  • Öffentlicher Kommunikation

Die Stadt will helfen, digitale Angebote für alle besser zu machen.
Dabei sind die Bedürfnisse und Schwierigkeiten der Menschen wichtig.

Mehr Informationen und Kontakt

Sie können die Studien kostenlos im Internet lesen.

Hier finden Sie die Publikationen:
Soziale und Digitale Milieus in Wiesbaden

Fragen zu den Studien beantwortet das Amt für Statistik und Stadtforschung.

Für allgemeine Fragen steht das Pressereferat der Stadt Wiesbaden zur Verfügung.
E-Mail: pressereferat@wiesbaden.de

Zusammenfassung

Die Studien zeigen die Vielfalt in Wiesbaden.
Menschen leben unterschiedlich und nutzen digitale Medien verschieden.
Diese Infos helfen der Stadt, besser für alle zu planen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Wiesbaden

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Heute um 11:51 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion Wiesbaden
R
Redaktion Wiesbaden

Umfrage

Wie sollten Städte wie Wiesbaden mit der vielfältigen Mischung sozialer und digitaler Milieus umgehen?
Maßgeschneiderte Angebote für jede Milieugruppe entwickeln – Vielfalt ist unsere Stärke!
Digitalisierung fördern, auch wenn manche Bevölkerungsgruppen zurückbleiben.
Traditionelle und analoge Kommunikationswege müssen erhalten bleiben.
Den sozialen Zusammenhalt stärken und Milieugrenzen überwinden.
Mehr Fokus auf digital-affine Quartiere setzen, um Innovation voranzutreiben.