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Die Stadt Wiesbaden lädt alle Bürger ein.
Am Sonntag, 9. November, um 19 Uhr gibt es eine Gedenkfeier.  
Die Feier findet am Michelsberg statt.
Dort ist die Gedenkstätte für die ermordeten Juden aus Wiesbaden.  
Es wird an die schrecklichen Ereignisse von 1938 erinnert.
Diese Ereignisse nennt man die Novemberpogrome.  
Vor 87 Jahren zerstörten Nationalsozialisten die Synagoge.
Viele Juden wurden damals verfolgt und getötet.  
Die Feier beginnt mit einer Rede vom Oberbürgermeister.
Er heißt Gert-Uwe Mende und spricht für die Stadt.  
Danach zeigen Schüler und Mitglieder der jüdischen Gemeinde ein Programm.
Wichtige Programmpunkte sind:
„Was ist geschehen…“
Schülerinnen und Schüler erklären die Novemberpogrome.  
„Hier nicht!“
Jugendliche zünden sechs Kerzen an.
Diese Kerzen stehen für die Opfer der Schoah.
Schoah bedeutet: Holocaust, die Ermordung von sechs Millionen Juden.
Vorträge und Gebete:
Die Gedenkfeier zeigt: Wir dürfen nicht vergessen.
Gerade junge Menschen sollen sich erinnern.
So bleibt die Geschichte lebendig.  
Die Feier hilft allen, gemeinsam innezuhalten.
Sie gedenkt der Opfer von damals.  
Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich melden.
Die Stadt Wiesbaden hilft gern weiter.  
Hier finden Sie weitere Informationen:
Herausgeber:
Die Landeshauptstadt Wiesbaden, vertreten durch Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
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Veröffentlicht am: Mo, 3. Nov um 08:30 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.