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Die Wiesbaden Biennale 2025 hat ein besonderes Thema: „Platz machen!“.
Am Dienstag, dem 16. September, gibt es einen Abend mit Literatur.
Zwei Autorinnen stellen ihre neuen Bücher vor.
Das macht die Veranstaltung im Literaturhaus Villa Clementine in Wiesbaden.
Lene Albrecht zeigt ihr Buch „Weiße Flecken“.
Es geht um eine junge Frau.
Sie erforscht die deutsche Kolonialgeschichte.
Das bedeutet: Die Zeit, als Deutschland andere Länder regierte.
Sie entdeckt viel über die Vergangenheit.
Und sie merkt, wie Geschichte oft schwer zu verstehen ist.
Lene Albrecht wurde 1986 geboren.
Sie hat einen Preis vom Berliner Senat bekommen.
Ihr erstes Buch erschien 2019.
Raphaëlle Red liest aus ihrem ersten Buch „Adikou“.
Sie ist in Paris geboren und in Berlin aufgewachsen.
Ihre Hauptfigur reist nach Togo.
Togo ist ein Land in Westafrika.
Dorther kommt der Vater der Figur.
Die Reise führt auch an der Küste bis in die USA.
So entdeckt die Figur neue Orte und sucht ihre Herkunft.
Beide Bücher erzählen über Familien und ihre Geschichte.
Sie zeigen auch, wie Menschen durch Kolonialgeschichte verbunden sind.
Kolonialgeschichte bedeutet:
Europäische Länder hatten früher Macht in anderen Ländern.
Das beeinflusst bis heute die Gesellschaft und das Zusammenleben.
Die Bücher helfen, über diese Geschichte nachzudenken.
Es geht auch um Identität und Zugehörigkeit.
Das heißt: Wer bin ich? Wo gehöre ich hin?
Ibou C. Diop moderiert die Veranstaltung.
Er ist Literaturwissenschaftler und Dozent.
Er spricht mit den Autorinnen und dem Publikum.
Karten gibt es im Vorverkauf bei der Tourist-Information Wiesbaden.
Der Preis ist 12 Euro, ermäßigt 9 Euro.
Die Gebühren fürs Vorverkaufen kommen noch dazu.
An der Abendkasse kosten Karten 15 Euro, ermäßigt 11 Euro.
Sie können auch online Tickets kaufen.
Es gibt Zeit für Fragen.
Sie können über die deutsche Kolonialgeschichte sprechen.
Auch persönliche Geschichten von Familien aus verschiedenen Ländern sind Thema.
Sie können mit den Autorinnen und anderen Gästen sprechen.
Die Stadt Wiesbaden organisiert den Abend.
Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an das Pressereferat.
Telefonnummer: 0611 313302
Sie können dort Fragen und Anregungen zur Wiesbaden Biennale loswerden.
Der Abend zeigt wichtige Themen unserer Zeit.
Sie lernen neue Sichtweisen zu Geschichte und Identität.
Es gibt spannende Gespräche und neue Ideen.
Die Veranstaltung ist eine gute Gelegenheit, sich auszutauschen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
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Veröffentlicht am: Heute um 08:07 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.