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Am 2. Dezember gab es einen wichtigen Vortrag.
Er fand beim Stadtmuseum Markt in Wiesbaden statt.
Viele Fachleute tauschten sich dort aus.
Es ging um das Thema „produktive Stadt“.
Eine produktive Stadt verbindet viele Dinge:
So entstehen lebendige und nachhaltige Viertel.
Das Ziel ist: Menschen sollen gut zusammenleben.
Die Experten sprachen über:
Viele Fachleute aus verschiedenen Bereichen kamen:
Sie sprachen über das Konzept der produktiven Stadt.
Francesca Ferguson erklärte:
Es gibt weniger Flächen in der Stadt.
Kleine Handwerksbetriebe verschwinden.
Deshalb braucht es neue Ideen.
Zum Beispiel: Nutzung von Erdgeschossen oder Höfen.
Constanze Paffrath sagte:
Das Thema ist sehr wichtig.
Die produktive Stadt ist eine schöne Art zu leben.
Alle Menschen sollen gerecht behandelt werden.
Prof. Philipp Berchtold-Krass betonte:
Innenstädte werden vielfältiger und nicht mehr nur zum Einkaufen da sein.
Kulturelle und Bildungsangebote werden wichtiger.
Auch der Klimawandel muss berücksichtigt werden.
Torsten Becker meinte:
Die Innenstadt muss sich immer neu anpassen.
Arbeiten, Wohnen und Freizeit verändern sich.
Planung braucht viele Fachleute zusammen.
Wiesbaden will sich modern und nachhaltig entwickeln.
2025 ist die Region „Frankfurt RheinMain“ World Design Capital.
Das bedeutet: Viele neue Ideen für Städte.
Das Stadtmuseum bietet Raum für diese Ideen.
Bald gibt es einen neuen DesignDialog im ehemaligen Sportscheck-Gebäude.
Das Erdgeschoss wird ein „Vierter Ort“.
Hier zeigen Menschen neue Projekte.
Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen:
Die produktive Stadt ist mehr als ein Plan.
Sie ist eine Aufgabe für die ganze Stadt.
Dazu gehören:
Gemeinsam sollen Politik, Fachleute und Bürger die Stadt gestalten.
Mehr Infos zum DesignDialog finden Sie hier:
DesignDialog des Stadtmuseums Wiesbaden
Bei Fragen hilft das Stadtmuseum sam – Stadtmuseum Markt gern weiter.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
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Veröffentlicht am: Mi, 3. Dez um 14:29 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.