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Wichtige Infos zur Straße in Wiesbaden

Die Stadt Wiesbaden macht eine Mitteilung.
Sie sagt, dass in der Nähe viel gebaut wird.
Die Bauarbeiten betreffen die Klarenthaler Straße.

Vom 7. April bis zum 18. April wird die Straße gesperrt.
Die Sperrung ist zwischen Gneisenaustraße und dem Haus Jugend.
Grund dafür ist die Sanierung der Bushaltestelle Elsässer Platz.

Was ist eine Sanierung?

Sanierung bedeutet:
Neue, bessere Einrichtungen bauen.
Hier: Die Bushaltestelle wird modernisiert.

Welche Straßen sind betroffen?

  • Die Klarenthaler Straße wird voll gesperrt.
  • Radfahrer können die Straße nicht nutzen.
  • Fußgänger sollen ihre bekannten Wege gehen.
  • Für Autos, die in die Stadt wollen, gibt es Umleitungen.
  • Parkplätze beim Kindergarten sind nur noch über andere Wege erreichbar.
  • Parkplätze bei WiBau sind noch nutzbar.

Was tun bei den Bauarbeiten?

  • ESWE Verkehr stellt Ersatzhaltestellen auf.
  • So können Sie weiterhin Bus fahren.
  • Planen Sie mehr Zeit für Ihre Wege.
  • Die Stadt gibt online mehr Infos und eine Karte.
  • Die Busse benachrichtigen Sie über Umleitungen.

Hinweise für Sie

Die Stadt bittet um Verständnis.
Die Maßnahmen sind wichtig für bessere Bushaltestellen.
Sie verbessern die Sicherheit und den Komfort.

Kontakt und Hilfe

Bei Fragen können Sie anrufen:

Sie können den Mailservice auch kündigen.
Alle Infos finden Sie auf der Website der Stadt Wiesbaden.

Weitere Hinweise und Daten zum Datenschutz sind auch dort.
Besuchen Sie: Stadt Wiesbaden – Presse
Und: ESWE Verkehr


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Wiesbaden

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Veröffentlicht am: Do, 24. Apr um 01:54 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Wie sollten Wiesbadener Verkehrsteilnehmer auf die geplante Sperrung der Klarenthaler Straße reagieren?
Mit Geduld und akribischer Planung, um den Alltag trotzdem zu bewältigen.
Indem sie alternative Routen nutzen und mehr Zeit für ihre Wege einplanen.
Durch das Teilen von Informationen, um Kollegen und Nachbarn vor den Umleitungen zu warnen.
Mit Protesten gegen die Baumaßnahmen, weil sie ihre Stammstrecken einschränken.
Indem sie umweltfreundliche Alternativen wie Fahrrad oder zu Fuß gehen wählen.