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Vom 18. bis 27. Juli waren ukrainische Kinder in Wiesbaden.
Die Kinder kommen aus Kamjanez-Podilskyj, einer Partnerstadt.
Das Sommer-Camp sollte ihnen eine Pause geben.
Eine Pause vom Krieg und vielen Sorgen.
Viele Menschen haben durch den Krieg Angst.
Das Camp hilft, neue Kraft zu finden.
40 Kinder und Jugendliche waren im Camp.
Sie sind 7 bis 14 Jahre alt.
Vier Erwachsene waren als Begleiter dabei.
Die Kinder kommen oft aus gefährlichen Orten.
Viele haben Schlimmes erlebt, zum Beispiel:
Das Programm war bunt und abwechslungsreich.
Es gab viele schöne Erlebnisse:
Diese Angebote machten Mut und brachten Freude.
Die Kinder konnten neue Freunde finden.
Der Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende sagte:
„Wir freuen uns, dass die Kinder eine schöne Zeit hatten.
Wiesbaden zeigt damit, wie wichtig Zusammenhalt ist.“
Das Camp organisierte das Dustan Zentrum Wiesbaden.
Das Zentrum hilft Kindern und Jugendlichen sehr gut.
Das Team spricht auch Ukrainisch.
So fühlen sich die Kinder sicher und geborgen.
Binnenflüchtlinge sind Menschen, die im eigenen Land fliehen.
Sie verlassen ihr Zuhause wegen Krieg.
Aber sie gehen nicht ins Ausland.
Das Camp konnte durch viele Spenden gemacht werden.
Viele Menschen haben Geld gegeben.
Das nennt man Crowdfunding.
So hilft die Gemeinschaft sehr stark.
Haben Sie Fragen zum Camp?
Dann wenden Sie sich an das Rathaus Wiesbaden.
Die Mitarbeiter geben gerne Auskunft.
Telefonzentrale Rathaus Wiesbaden:
[Nummer bitte hier eintragen]
Mehr Infos hier:
Weitere Informationen zur Pressemitteilung
Wiesbaden zeigt:
Zusammen sind wir stark und helfen einander.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
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Veröffentlicht am: Di, 29. Jul um 07:55 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.