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Beratung für Menschen mit Sehbehinderung in Wiesbaden

Am Dienstag, den 2. September, gibt es ein besonderes Angebot.

Die Stadt Wiesbaden arbeitet mit dem Blinden- und Sehbehindertenbund Hessen zusammen.

Sie bieten eine „Rollende Beratung“ an.

Die Beratung ist von 14 bis 17 Uhr.

Der Ort ist vor dem Beratungszentrum „Belle Wi“, Höhrer Straße 74.

Die Beratung ist für alle Menschen mit Sehproblemen.

Was gibt es bei der Beratung?

Ein spezieller Bus ist da.

Der Bus ist barrierefrei.

Barrierefrei heißt: Jeder kann den Bus gut benutzen.

Im Bus sehen Sie neue Hilfsmittel.

Hilfsmittel sind Geräte, die helfen.

Diese Geräte helfen im Alltag mit Sehbehinderung.

Sie machen das Leben leichter und selbstständiger.

Wer berät Sie?

Fachleute vom Blinden- und Sehbehindertenbund Hessen sind vor Ort.

Sie beantworten Fragen zu:

  • Nachteilsausgleichen (Hilfe bei Nachteilen)
  • Rechten und Geldansprüchen
  • Beruf und Freizeit

Auch über Augenerkrankungen können Sie Infos bekommen.

Ein besonderer Helfer ist Thomas aus Wiesbaden.

Er zeigt Ihnen, wie Sie das Smartphone nutzen.

Das ist wichtig, wenn das Sehen schwieriger wird.

Musterausstellung „Belle Wi“

Zur gleichen Zeit können Sie eine Ausstellung besuchen.

Das Amt für Soziale Arbeit zeigt viele Lösungen.

Die Lösungen helfen beim barrierefreien Wohnen.

Das heißt: Wohnen ohne Hindernisse.

Sie sehen Hilfsmittel, Technik und Umbauten.

Die Ausstellung ist derzeit:

  • Dienstags von 14 bis 18 Uhr
  • Donnerstags von 13 bis 17 Uhr geöffnet.

Sie können auch eine Führung buchen.

Was kostet die Teilnahme?

Die Beratung und Ausstellung sind kostenlos.

Sie brauchen sich vorher nicht anmelden.

Jede Person darf einfach vorbeikommen.

Wie bekommen Sie mehr Infos?

Sie können anrufen oder eine E-Mail schreiben:

Beratung Blinden- und Sehbehindertenbund Hessen
Telefon: 0611 34187612
E-Mail: t.sauer@blickpunkt-auge.de

Pressestelle der Stadt Wiesbaden
Telefon: 0611 313302
E-Mail: pressereferat@wiesbaden.de

Webseiten:

Warum ist das wichtig?

Die Stadt Wiesbaden will helfen.

Sie will, dass alle Menschen dabei sein können.

Das nennt man Inklusion.

Dazu gehört:

  • Barrierefreiheit – das ist ein Ort für alle.
  • Beratung und Hilfe im Alltag.

Mit diesen Angeboten können Menschen mit Sehproblemen besser leben.

Sie werden selbständiger und sicherer.


Barrierefrei bedeutet, dass Menschen mit Einschränkungen alles gut benutzen können.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Wiesbaden

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Veröffentlicht am: Mo, 25. Aug um 10:47 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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