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Die Stadt Wiesbaden hat neue Pläne für das Gebiet Ostfeld.
Diese Pläne zeigte sie auf der Messe Expo Real in München.
Vertreter der Stadt und Architekten stellten einen Wettbewerb vor.
Beim Wettbewerb wurden viele gute Ideen für das Gebiet gesammelt.
Alle konnten mitmachen: Architekten, die Stadt und Bürger.
Im Ostfeld soll ein neuer Standort für das Bundeskriminalamt gebaut werden.
Das Bundeskriminalamt ist eine wichtige Behörde für Sicherheit.
Außerdem soll dort ein neues Wohnviertel entstehen.
Dort können etwa 10.000 Menschen wohnen.
Die Planer wollen die Natur und Landschaft gut schützen.
Sie achten auf hohe Qualität bei den Neubauten.
Der Wettbewerb war offen und in zwei Stufen.
Viele Planer und die Öffentlichkeit konnten mitreden.
Es gab folgende Treffen:
Der Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende sagte:
"Bürgerbeteiligung sorgt für gute Ergebnisse."
Andrea Gebhard, die Chef-Architektin, lobte die Stadt Wiesbaden.
Sie sagte: "Wohnen und Arbeiten müssen gut zusammenpassen."
Sie betonte, dass Nachhaltigkeit wichtig ist.
Nachhaltigkeit bedeutet: gut für die Umwelt und die Menschen.
Camillo Huber-Braun, Leiter der Stadtplanung, sagte:
"Das Verfahren ist ein gutes Beispiel für andere Städte."
Die Jurys haben gemeinsam die besten Pläne ausgesucht.
Dabei achteten sie auf die Wünsche aller Beteiligten.
Das ist ein langer Begriff.
Er bedeutet:
Im Ostfeld entsteht ein moderner Stadtteil.
Dort kann man wohnen, arbeiten und sicher leben.
Die Zusammenarbeit mit den Bürgern ist wichtig.
Die Stadt will die Umwelt schützen und nachhaltig bauen.
Sie können bei der Stadt Wiesbaden nachfragen.
Dort gibt es ein spezielles Amt für Fragen.
Mehr Infos und aktuelle Nachrichten finden Sie auf der Webseite der Stadt.
Informieren Sie sich gern auf:
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
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Veröffentlicht am: Heute um 07:05 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.