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Die Stadt Wiesbaden plant ein neues Bürgerhaus.
Es soll für die Stadtteile Kastel und Kostheim sein.
Die Planung dauerte lange.
Viele Menschen aus der Stadt haben mitgemacht.
Jetzt gibt es eine wichtige Erlaubnis zum Bauen.
Die Baugenehmigung liegt vor.
Aber es gibt noch eine Bedingung.
Das heißt:
Erst danach darf richtig gebaut werden.
Der Bürgermeister ist optimistisch.
Die Arbeiten zum Erdbau können bald starten.
Der Baubeginn ist für Anfang 2026 geplant.
Erklärung schwieriges Wort:
Eine aufschiebende Bedingung heißt: Die Genehmigung gilt erst richtig, wenn eine wichtige Voraussetzung erfüllt ist.
Die alten Bürgerhäuser sind zu alt und kaputt.
Eine Sanierung würde zu viel kosten.
Außerdem sind Grundstücke und Planung kompliziert.
Das neue Haus kostet etwa 32 Millionen Euro.
Es gibt viele Räume zum Treffen und Feiern:
Der Baudezernent sagt:
Das neue Haus wird ein wichtiger Treffpunkt.
Viele Menschen sollen sich dort begegnen können.
Das Bürgerhaus soll umweltfreundlich sein.
Wichtige Punkte sind:
So wird das Haus gut für die Umwelt sein.
Es soll viele Jahre halten und wenig Energie verbrauchen.
Das Hochbauamt steuert den Bau.
Es plant, koordiniert und kontrolliert alles.
Die Baugenehmigung ist ein wichtiger Erfolg.
Die Bauarbeiten sollen im ersten Quartal 2026 starten.
Wiesbaden baut ein neues modernes Bürgerhaus.
Es soll ein Ort für viele Menschen sein.
Das Haus wird umweltfreundlich und vielseitig.
So wächst der Zusammenhalt in Kastel und Kostheim.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Stadt Wiesbaden.
Weiterlesen:
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
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Veröffentlicht am: Heute um 10:48 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.