Übersetzung in Einfache Sprache

Neue Schranke am Kasteler Rheinufer in Wiesbaden

Die Stadt Wiesbaden baut eine neue Schranke auf.
Die Schranke steht ab Donnerstag, 16. Oktober.
Sie ist an der Rampenstraße am Kasteler Rheinufer.

Warum gibt es die Schranke?

Manche fahren ohne Erlaubnis auf das Kransand-Areal.
Vor allem sind das „Autoposer“.
Autoposer sind Menschen mit lauten und schnellen Autos.
Sie wollen Aufmerksamkeit und verhalten sich oft riskant.

Das führt zu Gefahren für Fußgänger und Radfahrer.
Außerdem fühlen sich andere Menschen dort nicht mehr sicher.

Wer darf durch die Schranke fahren?

Nur diese Personen dürfen durch die Schranke:

  • Einsatzkräfte, zum Beispiel Polizei oder Feuerwehr
  • Lieferdienste mit Erlaubnis
  • Mitglieder der DLRG (Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft)
  • Fahrzeuge der Stadt Wiesbaden

Alle anderen dürfen nicht mehr durchfahren.

Was bewirkt die Schranke?

Sie schützt Besucherinnen und Besucher.
So können alle sicher zu Fuß oder mit dem Fahrrad gehen.
Das Gebiet bleibt ein schöner Ort zum Entspannen.

Fragen und Informationen

Haben Sie Fragen zur Schranke?
Dann wenden Sie sich an die Stadt Wiesbaden.
Dort helfen die Ämter und Dezernate gerne weiter.

Mehr zur Schranke lesen Sie hier:
Pressemitteilung der Stadt Wiesbaden

Die Stadt informiert auch über den Datenschutz:
Datenschutzerklärung der Stadt Wiesbaden

Wer ist verantwortlich?

Diese Information kommt von der Landeshauptstadt Wiesbaden.
Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende vertritt die Stadt.

Bitte wenden Sie sich bei Fragen an das zuständige Amt.
Die Kontaktdaten finden Sie auf der Internetseite der Stadt.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Wiesbaden

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Veröffentlicht am: Do, 9. Okt um 14:15 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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