Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Die Stadt Wiesbaden diskutiert viel über Kultur-Geld.
Der Kulturbeirat ist besonders besorgt.
Er trifft sich am 26. August.
Die Mitglieder sagen: Die Kultur bekommt zu wenig Geld.
Sie fordern mehr Geld für Kultur-Projekte.
Der städtische Haushalt zeigt:
Der Anteil für Kultur wird kleiner.
2023 waren es 3,6 Prozent.
2026 sollen es nur noch 2,8 Prozent sein.
Dabei hat die Stadt mehr Geld insgesamt.
Besonders schwer trifft es freie Projekte.
Dort soll das Geld von 240.000 Euro (2024) auf 80.000 Euro sinken.
Das Geld für viele Gruppen steigt nicht mit den Preisen.
Das nennt man „Dynamisierung“.
Dynamisierung heißt: Geld wird an steigende Preise angepasst.
Seit 2020 sind Preise über 20 Prozent teurer geworden.
Das Geld bleibt aber gleich.
Viele freie Kultur-Gruppen haben nun weniger Geld.
Das gefährdet ihre Arbeit.
Der Kulturbeirat will:
Dr. Helmut Müller, Vorsitzender des Beirats, sagt:
„Die Kultur hat zu wenig Geld.
Ohne Politik-Unterstützung droht der Zusammenbruch.
Wir brauchen die Kultur trotzdem.
Sie bringt Vielfalt, Zusammenhalt und neue Ideen für die Stadt.“
Dynamisierung heißt:
Geld wird immer wieder an höhere Preise angepasst.
So bleibt das Geld für Kultur wirklich genug.
Der Kulturbeirat hat einen Brief an Politiker geschickt.
Darin fordert er mehr Geld für Kultur.
Der Brief ist online zu lesen:
Kulturbeirat Wiesbaden
Mehr Infos gibt es auch hier:
Wiesbaden Presse
Bei Fragen können Sie das Dezernat der Stadt Wiesbaden kontaktieren.
Adresse:
Schlossplatz 6, 65183 Wiesbaden
Das Thema Kultur-Geld bleibt wichtig.
In den nächsten Wochen entscheidet die Politik.
Es wird sich zeigen, wie viel Geld die Kultur bekommt.
So entscheidet sich die Zukunft der Kultur in Wiesbaden.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Heute um 09:05 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.