Übersetzung in Einfache Sprache

Mädchen aus Deutschland und Griechenland treffen sich in Wiesbaden

Im August 2025 trafen sich Mädchen und junge Frauen in Wiesbaden. Sie kamen aus der Stadt Wiesbaden und aus Kryoneri in Griechenland.

Das Treffen hieß „Girls across Borders – Visions for Tomorrow“. Das bedeutet: Mädchen über Grenzen hinweg treffen sich und sprechen über ihre Zukunft.

Die Veranstaltung dauerte eine Woche. Es ging um:

  • Selbstbestimmung (das heißt: selbst entscheiden)
  • Gleichberechtigung (alle Menschen sind gleich wichtig)
  • Miteinander reden und voneinander lernen

Empfang im Rathaus Wiesbaden

Am 15. August gab es einen feierlichen Empfang im Rathaus. Die Sozialdezernentin Dr. Patricia Becher begrüßte alle Gäste persönlich.

Die Mädchen durften das Rathaus anschauen. Sie sahen:

  • Das Treppenhaus von 1887 (sehr alt und schön)
  • Die Galerie mit Fotos von Oberbürgermeistern
  • Den Sitzungssaal der Stadtverordneten (wo wichtige Gespräche stattfinden)

Projekte und Austausch im Mittelpunkt

Bei dem Treffen zeigten die Mädchen ihre Arbeit. Sie zeigten Fotos und erzählten von ihren Erfahrungen.

Sie arbeiteten zusammen in Workshops. Dabei ging es um:

  • Rollenbilder (wie Frauen und Männer oft gesehen werden)
  • Stereotypen (wenn man Menschen zu schnell in eine Schublade steckt)

Die Mädchen machten auch kreative Projekte und Ausflüge. So lernten sie viel voneinander.

Wichtig war auch das Empowerment.

Empowerment heißt: Menschen werden stark gemacht. Sie lernen, ihre Fähigkeiten zu entdecken und selbstbewusst zu sein. Mädchen sollen mutig ihre Meinung sagen und mitentscheiden.

Wünsche für eine gerechte Gesellschaft

Ein besonderer Moment war eine Kreativarbeit der Mädchen. Sie schrieben ihre Wünsche für eine gerechte Gesellschaft auf.

Diese Arbeit gaben sie an Frau Dr. Becher. Sie sagte:
„Das Projekt zeigt, wie wichtig es ist, Mädchen zu ermutigen. Sie sollen über Grenzen hinweg denken und ihren Platz finden.“

Zusammenarbeit und Förderung

Das Treffen ist eine Zusammenarbeit von zwei Gruppen:

  • Der Schule Wilhelm-Heinrich-von-Riehl in Wiesbaden
  • Der Organisation Filoxenia in Kryoneri (Griechenland)

Beide Gruppen arbeiten für:

  • Gleichberechtigung
  • Umweltschutz
  • Erinnerung an die Geschichte

Das Projekt wird vom Programm Erasmus+ gefördert. Das ist ein Programm der Europäischen Union. Es unterstützt Begegnungen zwischen jungen Menschen aus verschiedenen Ländern.

Das Projekt ist Teil von „Wiesbaden International“. Das ist ein Programm der Stadt Wiesbaden. Es fördert den Austausch von jungen Menschen und Fachkräften aus anderen Ländern.

Abschluss und Ausblick

Am Ende bekamen alle Mädchen ein Teilnahme-Zertifikat. Das ist eine Urkunde, die zeigt, dass sie dabei waren.

Es gab ein gemeinsames Foto als Erinnerung.

Die Mädchen gehen mit neuen Ideen und mehr Selbstvertrauen nach Hause. Sie sind bereit, ihre Zukunft zu gestalten.

Kontakt und mehr Informationen

Die Stadt Wiesbaden lädt alle Interessierten ein, Fragen zu stellen.

Sie können das Dezernat für Soziales in Wiesbaden kontaktieren.

Internationale Treffen wie „Girls across Borders“ bringen Menschen zusammen. Sie fördern das Verständnis zwischen Kulturen und helfen, Gleichberechtigung zu stärken.

Hier finden Sie mehr Infos:


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Autor: Redaktion Wiesbaden

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Veröffentlicht am: Fr, 15. Aug um 12:53 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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