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Das Kunsthaus Wiesbaden zeigt eine besondere Ausstellung.
Sie heißt „gesichtslos – Frauen in der Prostitution“.
Die Ausstellung zeigt Bilder von Frauen.
Diese Frauen arbeiten in der Prostitution.
Prostitution heißt: Sex verkaufen gegen Geld.
Die Ausstellung läuft vom 11. September bis 26. Oktober.
Das Kunsthaus ist in der Straße Schulberg 10.
Es gibt 40 Fotos von Hyp Yerlikaya.
Sie hat die Frauen zwei Jahre begleitet.
Viele Frauen kommen aus anderen Ländern.
Sie suchen in Deutschland ein besseres Leben.
Man sieht auf den Bildern Angst und Hoffnung.
Außerdem gibt es Fotos von Bettina Flitner.
Sie zeigt Männer, die das Bordell besuchen.
Diese Fotos sind in einem schwarzen Kubus zu sehen.
Das Leben in der Prostitution ist oft schwer.
Viele Frauen fühlen sich unsichtbar in der Gesellschaft.
Es gibt ein Gesetz zum Schutz von Prostituierten.
Es gilt seit 2017, ändert aber nicht alles.
Die Ausstellung will zeigen:
Die Ausstellung hat auch extra Veranstaltungen.
Das Frauenreferat der Stadt Wiesbaden organisiert alles.
Dabei sind Experten aus verschiedenen Bereichen wie:
Die Veranstaltungen sind an Orten in Wiesbaden:
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.
Führungen für Schulklassen sind möglich.
Ausgewählte Termine im Kunsthaus:
Öffentliche Führungen mit Jessica Neugebauer-Boscheck:
Für Schulklassen gibt es eine Anmeldung per Email:
bildende.kunst@wiesbaden.de
Zum Thema gibt es ein Buch vom Nünnerich-Asmus Verlag.
Das Buch kostet 25 Euro.
Ort: Kunsthaus Wiesbaden, Schulberg 10, 65183 Wiesbaden
Kooperation: Frauenreferat der Stadt Wiesbaden
Eintritt frei bei allen Veranstaltungen
Mehr Informationen gibt es hier:
Weitere Informationen zur Ausstellung
Die Ausstellung zeigt Lebenswirklichkeiten von Frauen.
Sie macht das Thema sichtbar und spricht es offen an.
So wollen die Veranstalter mehr Verständnis schaffen.
Viele Menschen können neue Perspektiven kennenlernen.
Wiesbaden setzt damit ein Zeichen für Toleranz und Respekt.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
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Veröffentlicht am: Heute um 07:59 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.