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Gert-Uwe Mende bleibt Oberbürgermeister von Wiesbaden

Gert-Uwe Mende ist wieder Oberbürgermeister in Wiesbaden.
Am 30. Juni begann seine zweite Amtszeit.
Sein Amt startet offiziell am 2. Juli 2025.
Mende ist schon seit 2019 im Amt.
Er bekam viele Stimmen von den Bürger*innen.

Was will Gert-Uwe Mende in seiner neuen Amtszeit?

Mende will die Menschen in Wiesbaden zusammenbringen.
Er sagt: Zusammenhalt ist ihm sehr wichtig.
Er möchte, dass jeder in der Stadt dazu gehört.
Er kämpft gegen Menschenfeindlichkeit.
Menschenfeindlichkeit bedeutet: Man mag Menschen nicht wegen ihrer Gruppe.

Mende will, dass alle gleich behandelt werden.
Das nennt man Inklusion.
Inklusion heißt:

  • Jeder darf mitmachen.
  • Egal woher er oder sie kommt.
  • Egal wie alt die Person ist.
  • Egal ob die Person eine Behinderung hat.

Große finanzielle Probleme in vielen Städten

Viele Städte haben wenig Geld.
Das sagt der Deutsche Städtetag.
95 von 100 Städten finden die Lage schwer.

Auch Wiesbaden hat Geldprobleme.
Das liegt an globalen Krisen, also großen Problemen in der Welt.
Mende sagt: In schweren Zeiten müssen alle Menschen zusammenhalten.
Die Stadt will den Bürger*innen Sicherheit geben.
Dafür ist es wichtig, gemeinsame Werte zu leben.

Was macht ein Oberbürgermeister?

Ein Oberbürgermeister leitet die Stadtverwaltung.
Er ist der Chef aller Beschäftigten in der Stadt.
Gert-Uwe Mende führt den Magistrat.
Der Magistrat arbeitet für die Stadt.

In Hessen wird der Oberbürgermeister direkt vom Volk gewählt.
Die nächste Wahl in Wiesbaden ist erst 2031.
Mende hat jetzt eine zweite Amtszeit von sechs Jahren.

Mehr Informationen

Sie möchten mehr wissen?
Hier finden Sie Informationen:

Gert-Uwe Mende möchte Wiesbaden in den nächsten Jahren zusammenhalten.
Er will alle Bürger*innen mitnehmen.
Und er will die Geldprobleme mit der Stadt lösen.
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Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Wiesbaden

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Veröffentlicht am: Di, 1. Jul um 23:40 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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