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Gedenkstele für Zwangsarbeiter in der Fasanerie

Am Donnerstag, den 27. März, ist ein wichtiger Tag.
Um 12 Uhr gibt es eine besondere Veranstaltung.
Bürgermeisterin Christian Hinninger lädt Sie ein.
Es wird eine neue Gedenkstele enthüllt.
Diese Stele erinnert an Zwangsarbeiter.
Zwangsarbeiter sind Menschen, die gezwungen wurden, in einem Land zu arbeiten.
Die Stele ist für die Zeit des Nationalsozialismus.

Diese Veranstaltung ist sehr wichtig.
Sie findet am 80. Jahrestag der Befreiung von Wiesbaden statt.
Vor 80 Jahren kamen amerikanische Truppen nach Wiesbaden.
Sie beendeten die Herrschaft der Nationalsozialisten.

Eine besondere Veranstaltung

Der Treffpunkt ist am Eingang des Tier- und Pflanzenparks Fasanerie.
Die Adresse ist Wilfried-Ries-Straße 22.
In einer feierlichen Zeremonie begrüßt Bürgermeisterin Hinninger alle Gäste.
Schüler des Campus Klarenthal präsentieren ihre Recherchen.
Die Schüler haben viel über das Thema gelernt.
Sie werden auch Blumen für die Zwangsarbeiter niederlegen.
Das ist ein sehr bewegender Moment.
Es zeigt, dass die jüngere Generation sich erinnert.

Ein Blick in die Vergangenheit

Die Gedenkstele ist wichtig für die Stadt Wiesbaden.
Sie hilft, die Geschichte nicht zu vergessen.
Am 28. März 1945 erreichten amerikanische Truppen Wiesbaden.
Das war das Ende der Nationalsozialisten.

Zwangsarbeit in Wiesbaden

Hier sind einige Fakten über Zwangsarbeit in Wiesbaden:

  • Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurden viele Menschen aus Europa nach Deutschland gebracht.
  • Bis zu 7.000 Zwangsarbeiter waren in Wiesbaden.
  • Sie arbeiteten in der Kriegsindustrie und in der Landwirtschaft.
  • In der Fasanerie arbeiteten von 1939 bis 1945 mindestens 26 Zwangsarbeiter.

Eine traurige Geschichte gehört zu Edward Seweryn.
Er war ein polnischer Zwangsarbeiter und wurde 1942 hingerichtet.
Die Schüler zeigen, wie wichtig es ist, solche Geschichten zu erzählen.

Gemeinsam gedenken

Die Stadt Wiesbaden lädt alle Bürger ein.
Kommen Sie zur Übergabe der Gedenkstele.
Gemeinsam setzen wir ein Zeichen des Gedenkens.
Es ist wichtig, die Erinnerung an die Opfer lebendig zu halten.
Wir müssen aus der Geschichte lernen.

Für Fragen oder weitere Informationen schreiben Sie an die Stadtverwaltung.
Die E-Mail-Adresse ist: info@stadt.de.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Wiesbaden

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Veröffentlicht am: Mo, 24. Mär um 16:43 Uhr