
Erneuerung der Wasserleitung im Rheingauviertel-Hollerborn
Vollsperrung der Dieselstraße und wichtige Bauabschnitte in WiesbadenIm Zuge von Tiefbauarbeiten für die Erneuerung einer Wasserleitung im Auftrag des Versorgungsunternehmens Hessenwasser, kommt es zu einer Vollsperrung der Dieselstraße zwischen Flachstraße und Hollerbornstraße im Wiesbadener Rheingauviertel-Hollerborn. Die Arbeiten, die in mehrere Abschnitte unterteilt sind, sorgen dafür, dass sowohl der Fahrzeug- als auch der Radverkehr umgeleitet werden müssen.
Erste Phase abgeschlossen - Umleitungen in Kraft
Nachdem die Bauarbeiten im ersten Abschnitt erfolgreich beendet wurden, steht nun der Start des zweiten Bauabschnitts unmittelbar bevor. Dieser umfasst den Bereich der Hausnummern 19 bis 23 sowie die gegenüberliegenden Hausnummern und beginnt am Freitag, dem 12. April. Die Stadtverwaltung rechnet damit, dass diese Arbeiten bis Ende September andauern werden. Insgesamt sind inklusive des jetzt beginnenden weitere fünf Bauabschnitte geplant, die sich bis zur Einmündung der Hollerbornstraße erstrecken.
Fußgänger kaum betroffen - Bitte um Verständnis
Für Fußgängerinnen und Fußgänger bleibt der gewohnte Weg größtenteils zugänglich. Die Stadt bittet die Bevölkerung um Verständnis für die unvermeidlichen Verkehrsbehinderungen, die diese wichtigen Infrastrukturmaßnahmen mit sich bringen.
Über 5.000 Baustellen jährlich
Mit mehr als 5.000 Baustellen pro Jahr hat sich die Stadt Wiesbaden umfangreiche Erfahrung im Management solcher Unternehmungen erworben. Für die Bürgerinnen und Bürger steht unter der städtischen Website eine spezielle Karte zur Verfügung, die über aktuelle und geplante Baumaßnahmen informiert. Zusätzlich werden Umleitungsempfehlungen für den Busverkehr durch das Verkehrsunternehmen ESWE bereitgestellt.
Wiesbaden bleibt mobil
Trotz der Herausforderungen, die solche Baumaßnahmen mit sich bringen, bemüht sich die Stadtverwaltung stets, die Beeinträchtigungen für Anwohnerinnen, Anwohner und Verkehrsteilnehmende so gering wie möglich zu halten. Die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger, diese temporären Einschränkungen zu tolerieren, ist ein wichtiger Beitrag zur Aufrechterhaltung und Verbesserung der städtischen Infrastruktur.