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In Wiesbaden steht die Sicherheit von Kindern im Verkehr im Mittelpunkt.
ESWE Verkehr und die Stadt Wiesbaden machen das Projekt „Busschule“ weiter.
Das Ziel ist, Kinder früh auf sicheres Busfahren vorzubereiten.
So sollen Unfälle im Verkehr vermieden werden.
Die „Busschule“ gibt es seit 16 Jahren in Wiesbaden.
Jedes Jahr machen etwa 1.800 Schülerinnen und Schüler mit.
Dabei sind Kinder aus:
Die Kinder lernen:
Die Schulung findet direkt am Bus statt.
Mitarbeiter von ESWE Verkehr zeigen viele Regeln und Tipps.
Beispiele sind:
Die Busschule zeigt auch, wie man rücksichtsvoll ist.
Kinder lernen, Älteren und kranken Menschen Plätze freizumachen.
Das fördert:
Marion Hebding von ESWE Verkehr sagt:
„Kinder müssen wissen, wie sie sicher unterwegs sind.
Die Busschule zeigt dazu Regeln und achtet auf Rücksicht.“
Dr. Hendrik Schmehl, zuständig für Schule und Kultur, meint:
Verkehrserziehung in der Stadt ist sehr wichtig.
So kann man auch Eltern-Taxis reduzieren.
Für die Schulungen nutzt ESWE Verkehr einen besonderen Bus.
Er heißt Solobus und hat ein spezielles Design.
Nach der Schulung bekommen die Kinder eine Urkunde.
Diese zeigt, dass sie sicher Bus fahren gelernt haben.
Seit 2009 arbeiten ESWE Verkehr und die Stadt an der Busschule.
Sie lehren wichtige Regeln für sicheres Busfahren.
Die Busschule verbindet:
So lernen Kinder, den Bus sicher und eigenständig zu nutzen.
Das hilft allen in der Stadt sicher unterwegs zu sein.
ÖPNV heißt: Öffentlicher Personennahverkehr.
Das sind Verkehrsmittel wie Bus und Bahn für alle in der Stadt.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Bei Fragen zur Busschule hilft das
Dezernat für Finanzen, Schule und Kultur gerne weiter.
Die Busschule zeigt:
Gute Verkehrserziehung schützt Kinder im Alltag.
ESWE Verkehr und Wiesbaden setzen weiter auf Sicherheit.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wiesbaden
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Veröffentlicht am: Mo, 24. Nov um 14:43 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.