Alina Bronsky stellt ihren neuen Roman "Pi mal Daumen" vor

Literaturschaffende, Mathematik und unerwartete Freundschaften im Fokus der Buchpremiere in Wiesbaden

Alina Bronsky präsentiert ihren neuen Roman „Pi mal Daumen“

Am Donnerstag, den 5. September, lädt das Literaturhaus Villa Clementine in Wiesbaden zur Buchpremiere von Alina Bronskys neuestem Roman „Pi mal Daumen“ ein. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr und markiert den Auftakt zur Themenreihe „Freunde fürs Leben“, die im Anderen Salon fortgesetzt wird.

Ein Abend voller Literatur und Freundschaft

Die Moderatorin des Abends wird Ariane Binder vom SWR sein. Die Buchpremiere findet im Rahmen des Literaturfestivals „Leseland Hessen“ statt und wird vom Kulturamt Wiesbaden sowie mehreren Partnern unterstützt, darunter das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Forschung, die Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen und hr2-kultur.

Die Handlung von „Pi mal Daumen“

Im Mittelpunkt des Romans stehen die Figuren Moni und Oscar. Moni, Anfang 50, beschließt, noch einmal Mathematik zu studieren, während Oscar, 16 Jahre alt und als mathematisches Wunderkind bekannt, an derselben Vorlesung teilnimmt. Obwohl sie äußerlich sehr verschieden sind und zunächst keine Gemeinsamkeiten zu haben scheinen, entwickeln sie während einer gemeinsamen Teestunde eine unerwartete Freundschaft und lernen, dass nicht jede Beziehung auf einer mathematischen Gleichung basieren muss.

Über die Autorin

Alina Bronsky, geboren 1978 in Russland, lebt heute in Berlin. Ihr Debütroman „Scherbenpark“ erschien 2008 und erhielt großes Lob, gefolgt von weiteren Erfolgen wie „Baba Dunjas letzte Liebe“, der 2015 für den Deutschen Buchpreis nominiert wurde. Zu ihren bekanntesten Werken zählen außerdem die Bestseller „Der Zopf meiner Großmutter“ und „Barbara stirbt nicht“.

Karten und Eintrittspreise

Tickets für die Veranstaltung sind im Vorverkauf für 12 Euro (ermäßigt 9 Euro) bei der Tourist-Information Wiesbaden sowie online über die Homepage des Literaturhauses erhältlich. An der Abendkasse kostet der Eintritt 15 Euro (ermäßigt 11 Euro).

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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