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Die Stadt Wernigerode hat viel Geld gespart.
Sie kann gut mit ihrem Geld umgehen.
Das zeigt der Haushaltsabschluss für das Jahr 2021.
Auch die Zahlen für 2023 sind gut.
Die Stadt hat mehr Geld als gedacht.
Das freut viele Menschen sehr.
Die Stadt hat Geld zurückgelegt.
Dieses Geld heißt Rücklagen.
Die Rücklagen reichen mindestens bis 2029.
Die Stadt braucht kein zusätzliches Geld zu sparen.
Das zeigt: Die Stadt gibt ihr Geld verantwortlich aus.
So bleibt die Stadt finanziell stabil.
Ein schwieriges Wort:
Haushaltskonsolidierungskonzept bedeutet:
Ein Plan, damit die Stadt nicht mehr Geld ausgibt,
als sie einnimmt. So ist das Geld in der Stadt ausgeglichen.
Dieser Plan gilt bis 2033.
Die Rücklagen sind kleiner geworden.
Aber die Stadt kann gut damit leben.
Das zeigt, dass die Stadt vorausschauend plant.
Die Stadt bekommt mehr Geld von Firmen.
Das Geld heißt Gewerbesteuer.
Diese Steuern zahlen Unternehmen an die Stadt.
Wernigerode hat viele verschiedene Firmen:
Diese Mischung macht die Stadt stark.
Sie kann besser mit Problemen umgehen.
Die Stadt will weiter verantwortungsvoll mit Geld umgehen.
Das sagt der Oberbürgermeister Tobias Kascha.
Er sagt:
Der Stadtrat soll den Plan weiter unterstützen.
Das ist wichtig für die Zukunft.
Alle Menschen in Wernigerode sollen mitmachen.
Denn die gute Lage ist das Ergebnis von allen.
Ob Sie hier leben, arbeiten oder helfen –
Sie sind Teil der Gemeinschaft.
Wenn Sie mehr wissen wollen, fragen Sie im Büro des Bürgermeisters.
Dort gibt es Informationen zu den Finanzen der Stadt.
Wernigerode sieht gut aus für die Zukunft.
Die Stadt arbeitet weiter für eine nachhaltige Entwicklung.
Das heißt: Sie plant für lange Zeit und schont dabei die Ressourcen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wernigerode
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 16:58 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.