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Die Nordseite des Rathauses in Wernigerode wird gerade saniert.
Seit April gibt es Gerüste am Gebäude.
Die Sanierung soll das schöne Rathaus erhalten.
Sie dauert mehrere Jahre.
Das Gerüst steht an der Nordfassade.
Besonders wird die Fassade am Standesamt geprüft.
Ein Bauforscher untersucht das Gebäude ganz genau.
Er schreibt auf, was repariert werden muss.
Bei den Untersuchungen fand man große Schäden.
Die Schäden nennt man statische Mängel.
Das sind bauliche Schwächen, die die Sicherheit gefährden.
Zum Beispiel hat die Decke über dem Eingang Schäden.
Auch die Decke über dem Ratskeller ist betroffen.
Diese Schäden müssen vor der Sanierung repariert werden.
Dafür werden genau Pläne gemacht.
Die Arbeiten außen werden erst im Frühling fertig.
Das Gerüst soll erst im Frühling 2026 abgebaut werden.
Im Winter 2025/26 wird das Gerüst kurz abgebaut.
So kann der Weihnachtsmarkt normal stattfinden.
Danach wird das Gerüst wieder aufgebaut für Malerarbeiten.
Die Fassade soll im Sommer 2026 fertig sein.
Der Oberbürgermeister Tobias Kascha sagt:
„Das Rathaus ist das Herz der Stadt.
Wir wollen es für viele Jahre erhalten.
Im September 2025 wird der neue Festsaal fertig.
Dann findet die erste Stadtratssitzung dort statt.“
Medien und Interessierte sind herzlich eingeladen.
Die Stadt bittet um eine kurze Nachricht,
wenn Sie am Termin teilnehmen wollen.
Für Fragen gibt es Ansprechpartner bei der Stadt.
Statische Mängel sind Schäden am Gebäude.
Sie machen das Gebäude unsicher.
Zum Beispiel können Balken kaputt sein.
Wenn man sie nicht repariert, ist das gefährlich.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Wernigerode
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Veröffentlicht am: Heute um 12:56 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.