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Studierende der Universität Freiburg haben viel geforscht.
Sie arbeiteten zwei Semester an der Geschichte der Orgel.
Jetzt zeigen sie ihre Ergebnisse im Elztalmuseum.
Die Ausstellung heißt:
„Kultur zum Kurbeln – Erbe und Szene gesetzt“.
Sie zeigt die Geschichte vom Orgelbau in der Region.
Neun Studierende suchten Informationen:
Aus der Arbeit wurden viele Texte und die Ausstellung.
Die Museumsleiterin Angela Wittmer sagt:
Die Ausstellung ist nicht wie in anderen Museen.
Rote Punkte an den Wänden laden Sie ein, mitzumachen.
Viele Tafeln informieren über die Orgelbau-Geschichte.
Dazu gibt es Zitate von Menschen aus der Region.
Bunte Treppen verbinden die Ausstellungs-Stationen.
So erleben Sie die Kultur auf neue Weise.
Sie sehen viele Themen:
So verstehen Sie die Bedeutung der Orgel vor Ort und weltweit.
Bei der Eröffnung hielten Studierende kurze Vorträge.
Ein Vortrag zeigte, wie sich das Museum verändert.
Ein seltenes Orgel-Instrument ist auch ausgestellt.
Die Studierenden schrieben eine kurze Broschüre.
Daraus wurden Texte für die Ausstellungstafeln.
Auch schöne Postkarten mit Zitaten gibt es.
Die Ausstellung zeigt auch besondere Fotos.
Zum Beispiel von einer alten Burgküche.
Dort wurden früher Sachen ausgestellt.
Jetzt wird dort gelagert.
Am 30. September wird ein Baum gepflanzt.
Er soll später Holz für Orgeln liefern.
Das ist ein gutes Zeichen für nachhaltiges Handwerk.
Sie finden viele Infos auf Tafeln.
Sie entdecken Farben, Zitate und besondere Ideen.
So sehen Sie den Orgelbau neu und spannend.
Die Ausstellung und die Broschüre erklären die Orgelbau-Geschichte gut.
Sie geben auch Impulse für die Zukunft des Handwerks.
Das ist ein großer Erfolg für die Studierenden.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Waldkirch
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Veröffentlicht am: Di, 29. Jul um 12:48 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.