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Seit Juli gibt es neue Regeln zum Katzenschutz.
Diese Regeln sollen Katzen schützen.
Und sie sollen Tierleid verhindern.
Die Stadt Waldkirch informiert Sie.
Im nächsten Jahr gibt es Kontrollen.
Diese Kontrollen sind stichprobenartig.
Das bedeutet: Nicht alle werden geprüft.
Katzenhalter müssen ihre Katzen kastrieren lassen.
Kastrieren heißt: Die Katze kann keine Babys mehr bekommen.
Sie müssen ihre Katzen auch kennzeichnen.
Das geht mit Mikrochip oder Ohrtätowierung.
So erkennt man die Katzen besser.
Die Regeln sollen verhindern:
Die Stadt bittet Sie um Hilfe.
Melden Sie freilaufende oder herrenlose Katzen.
So kann der Tierschutz helfen.
Der Verein Not Breisgau e.V. unterstützt die Stadt.
Bitte tun Sie Folgendes:
Wenn Sie eine streunende Katze sehen, melden Sie sie.
Das geht per E-Mail oder Telefon.
Die Stadtverwaltung hat eine Meldestelle für Katzen.
Telefon: 35
E-Mail: [bitte bei der Stadt erfragen]
Bis Dezember 2024 gilt eine Übergangszeit.
Ab Januar 2025 gibt es Kontrollen.
Die Kontrollen sind stichprobenartig.
Sie prüfen, ob die Regeln eingehalten werden.
Mehr Details zur Katzenschutz-Verordnung finden Sie online.
Suchen Sie unter Politik, Ortsrecht & Satzungen auf der Webseite der Stadt.
Bitte helfen Sie mit!
So schützen wir gemeinsam die Katzen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Waldkirch
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Veröffentlicht am: Heute um 16:20 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.