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Stendal vereint zwei wichtige Unternehmen

Am 23. Juli 2025 wurden zwei Firmen zusammengefügt.
Die Abwassergesellschaft Stendal mbH und
die Stadtwerke Stendal GmbH wurden eins.

Der Oberbürgermeister Bastian Sieler sagt:
„Das ist ein großer Schritt für Stendal.
Wir stärken so unsere wichtigen Städte-Aufgaben.“

Stendal hat die Kontrolle

Stendal besitzt jetzt 50,1 % der Stadtwerke.
Die anderen zwei Partner haben jeweils 24,95 %.

  • Stendal: 50,1 %
  • Städtische Werke Magdeburg: 24,95 %
  • Gelsenwasser AG: 24,95 %

Die Stadtwerke werden dadurch stärker und flexibler.
Sie können mehr Aufgaben übernehmen.

Zukunft für Energie, Wasser und Abwasser

Es gibt große Herausforderungen für Strom und Wärme.
Stendal kann jetzt besser planen und handeln.
Die Stadtwerke sind gut vorbereitet für die Zukunft.

Für die Mitarbeitenden ändert sich nichts

Alle Beschäftigten behalten ihren Job.
Sie wollten die Mehrheit der Stadt zurück.
Der Oberbürgermeister freut sich sehr darüber.

Gute Zusammenarbeit bleibt

Die Stadtwerke Geschäftsführer danken der Stadt.
Auch die Arbeit mit den Partnern bleibt.
Alle wollen weiter gut zusammenarbeiten.

Was heißt „Verschmelzung“?

Verschmelzung bedeutet:
Zwei Firmen werden rechtlich und wirtschaftlich eins.
Das Vermögen der einen Firma geht auf die andere über.

Neue Struktur der Stadtwerke

Der Aufsichtsrat hat jetzt:

  • Vier Vertreterinnen und Vertreter von Stendal
  • Zwei von den Städtischen Werken Magdeburg
  • Zwei von der Gelsenwasser AG

Der Betriebsrat hat eine beratende Stimme.
Es gibt einen neuen Vertrag und neuen Namen.

Blick in die Zukunft

Die Stadtteile können besser versorgt werden.
Stendal steuert wichtige Entscheidungen selbst.
Das hilft beim Klimaschutz und der Sicherheit. ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Stendal

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Veröffentlicht am: Di, 5. Aug um 09:09 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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