Übersetzung in Einfache Sprache

Über den Tod sprechen und informieren

Viele Menschen sprechen nicht gern über den Tod.
Doch es ist wichtig, früh darüber nachzudenken.
So können Sie besser vorbereitet sein.

Die Hansestadt Stendal hilft Ihnen dabei.
Sie bietet eine Führung auf dem Friedhof an.
Dort erfahren Sie viel über die Bestattung.

Was ist eine Bestattung?

Eine Bestattung ist eine Feier für Verstorbene.
Man kann sie auf verschiedene Arten machen, z. B.:

  • Begräbnis in der Erde
  • Einäscherung (Verbrennen der Person)
  • Andere Arten, je nach Religion oder Wunsch

Friedhofsführung in Stendal

Frau Baas von der Friedhofsverwaltung führt Sie.
Sie zeigt die Friedhofsteile I und III.

Die nächste Führung ist am:
Mittwoch, 10. September 2025, um 15:00 Uhr
Treffpunkt: Vor der Kapelle auf Friedhof III
Adresse: Rönnefelder Straße

Darum geht es bei der Führung

  • Verschiedene Grabarten kennenlernen
  • Möglichkeiten der Bestattung erfahren
  • Persönliche Fragen stellen

Die Führung hilft Ihnen bei der Planung.
Sie sind so im Trauerfall besser vorbereitet.

Fragen und Antworten vor Ort

Frau Baas und ihr Team sind für Sie da.
Sie beantworten alle Ihre Fragen.
Sie hören Ihnen zu bei Ihren Anliegen.

Anmeldung und Kontakt

Eine Anmeldung ist nicht unbedingt nötig.
Sie können aber vorher bei der Friedhofsverwaltung fragen.

Kontakt:
Friedhofsverwaltung Hansestadt Stendal
Ansprechpartnerin: Frau Baas

Warum ist das wichtig?

Die Stadt Stendal möchte Ihnen helfen.
So haben Sie weniger Sorgen, wenn ein Trauerfall eintritt.
Früh informieren erleichtert schwere Zeiten.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Stendal

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Veröffentlicht am: Mo, 1. Sep um 07:45 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Redaktion Stendal

Umfrage

Wie offen sind Sie für Gespräche über das eigene Lebensende und die Wahl der Bestattungsart?
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Ich informiere mich gerne, wenn Angebote wie Friedhofsführungen existieren.
Ich vermeide das Thema, weil es mir einfach zu unangenehm ist.
Ich finde solche Gespräche wichtig, würde aber lieber online recherchieren als vor Ort gehen.
Für mich ist das Thema tabu – ich möchte mich damit nicht beschäftigen.