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Oberbürgermeister Bastian Sieler besuchte die Wohnungsbau-Genossenschaft Altmark eG.
Er kam zusammen mit Frau Sandra Slusarek von der Wirtschaftsförderung.
Auch Frau Katja Bricke von der BIC GmbH war dabei.
Die Genossenschaft gibt es seit 1954.
Sie sorgt für bezahlbares Wohnen in Stendal.
Die Gastgeber waren Herr Lars Schirmer und Frau Anja Krüger.
Sie sprachen über viele Themen:
Die Genossenschaft besitzt viele Wohnungen:
Die Genossenschaft will gute Qualität bei niedrigen Preisen.
Dafür wurde viel investiert, zum Beispiel in der Robert-Dittmann-Straße.
Es gab neue Balkone.
Auf Aufzüge wurde verzichtet.
So bleiben die Mieten günstig.
Das spricht besonders Familien an.
Die Genossenschaft passt Wohnungen für ältere oder behinderte Menschen an.
Barrierearm bedeutet:
Die Wohnung ist so gebaut, dass Menschen mit wenig Bewegung leichter darin wohnen können.
Viele Wohnungen sind mit einem Pflegedienst verbessert worden.
Herr Schirmer sagt:
„So können Menschen länger selbstständig leben.“
Die Genossenschaft bietet mehr als nur Wohnungen:
Die Genossenschaft will, dass sich die Menschen besser kennenlernen.
Es gibt verschiedene Projekte für den Zusammenhalt.
Das Ziel ist ein gutes Zusammenleben in Stendal.
Die Genossenschaft hat Tochterunternehmen, zum Beispiel:
Diese Firmen beschäftigen etwa 100 Mitarbeiter.
Sie machen Arbeiten wie:
So bleiben die Arbeiten in der Region.
Oberbürgermeister Sieler spricht über Digitalisierung.
Die Stadt will eine digitale Baugenehmigung einführen.
Das bedeutet:
Auch Unternehmen wie die Wohnungsbau-Genossenschaft können das nutzen.
Die Wohnungsbau-Genossenschaft Altmark eG ist wichtig für Stendal.
Sie sorgt für gute Wohnungen und Gemeinschaft.
Sie übernimmt soziale Verantwortung und schafft Arbeit.
Damit bleibt Stendal attraktiv zum Leben.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Stendal
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 15:47 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.