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Besuch bei der Wohnungsbau-Genossenschaft Altmark eG

Oberbürgermeister Bastian Sieler besuchte die Wohnungsbau-Genossenschaft Altmark eG.

Er kam zusammen mit Frau Sandra Slusarek von der Wirtschaftsförderung.
Auch Frau Katja Bricke von der BIC GmbH war dabei.

Die Genossenschaft gibt es seit 1954.
Sie sorgt für bezahlbares Wohnen in Stendal.


Gute Wohnungen und soziale Verantwortung

Die Gastgeber waren Herr Lars Schirmer und Frau Anja Krüger.

Sie sprachen über viele Themen:

  • Aktuelle Probleme auf dem Wohnungsmarkt
  • Pläne für die Zukunft

Die Genossenschaft besitzt viele Wohnungen:

  • 3.552 Wohnungen
  • Auf etwa 212.547 Quadratmetern
  • Vor allem in den Stadtteilen Stadtsee, Bahnhofsvorstadt und Nord

Die Genossenschaft will gute Qualität bei niedrigen Preisen.
Dafür wurde viel investiert, zum Beispiel in der Robert-Dittmann-Straße.
Es gab neue Balkone.

Auf Aufzüge wurde verzichtet.
So bleiben die Mieten günstig.
Das spricht besonders Familien an.


Barrierearmes Wohnen ist wichtig

Die Genossenschaft passt Wohnungen für ältere oder behinderte Menschen an.

Barrierearm bedeutet:

Die Wohnung ist so gebaut, dass Menschen mit wenig Bewegung leichter darin wohnen können.

Viele Wohnungen sind mit einem Pflegedienst verbessert worden.
Herr Schirmer sagt:
„So können Menschen länger selbstständig leben.“


Viele Angebote für Mitglieder und Mieter

Die Genossenschaft bietet mehr als nur Wohnungen:

  • Möblierte Gästewohnungen
  • Havarie-Wohnungen (Not-Wohnungen bei Schäden)
  • 77 Garagen
  • 446 Stellplätze
  • 38 Rollator-Boxen (Abstellplätze für Gehwagen)
  • 95 Fahrradboxen

Gemeinschaft stärken

Die Genossenschaft will, dass sich die Menschen besser kennenlernen.
Es gibt verschiedene Projekte für den Zusammenhalt.
Das Ziel ist ein gutes Zusammenleben in Stendal.


Tochterfirmen schaffen Arbeit vor Ort

Die Genossenschaft hat Tochterunternehmen, zum Beispiel:

  • WBGA Service GmbH
  • Stadtreinigungs-Service M&H Voigt GmbH

Diese Firmen beschäftigen etwa 100 Mitarbeiter.
Sie machen Arbeiten wie:

  • Malern
  • Fußböden verlegen

So bleiben die Arbeiten in der Region.


Digitalisierung in der Stadtverwaltung

Oberbürgermeister Sieler spricht über Digitalisierung.
Die Stadt will eine digitale Baugenehmigung einführen.

Das bedeutet:

  • Anträge online stellen
  • Schneller und einfacher arbeiten

Auch Unternehmen wie die Wohnungsbau-Genossenschaft können das nutzen.


Die Wohnungsbau-Genossenschaft Altmark eG ist wichtig für Stendal.
Sie sorgt für gute Wohnungen und Gemeinschaft.
Sie übernimmt soziale Verantwortung und schafft Arbeit.
Damit bleibt Stendal attraktiv zum Leben.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Stendal

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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 15:47 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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