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Arthur Neznanow ist Fotograf aus Berlin.
Er lebt und arbeitet jetzt in Stendal.
Das passiert im Herbst 2025.
Er ist Gast in der Hansestadt Stendal.
Dort arbeitet er sechs Wochen lang.
Das nennt man Künstlerstipendium.
Das Künstlerstipendium fördert kreative Menschen.
Es hilft Künstlern, neue Dinge zu machen.
Auch Stendal wird dadurch bekannter.
Arthur Neznanow hat das Stipendium bekommen.
Es gibt ihm:
So kann er sich ganz auf die Kunst konzentrieren.
Die . und H. Kaschade-Stiftung unterstützt ihn.
Die Stiftung will Kunst und Kultur fördern.
Sie möchte auch den Austausch mit anderen Ländern.
Er erstellt digitale Fotografien.
Seine Bilder haben einen besonderen Stil.
Am 10. September 2025 besuchte ihn
Oberbürgermeister Bastian Sieler in Stendal.
Neznanow macht "psycho-geografische Karten".
Das ist ein schwieriges Wort.
Er fotografiert Alltagssachen, zum Beispiel:
Er achtet auf kleine Details.
Details, die viele Menschen nicht sehen.
Er sagt: „Details, die sprechen“.
Neznanow bearbeitet die Fotos digital.
Er verändert die Bilder am Computer.
So bekommen die Bilder neue Bedeutungen.
Der Oberbürgermeister sagt:
„Wenn man genau hinsieht, sind die Bilder besonders“.
Die Arbeit in Stendal ist noch nicht fertig.
Der Zwischenstand zeigt erste Ergebnisse.
Vor dem Projekt hat Neznanow schon viel Zeit
in digitale Bearbeitung investiert.
Nach dem Stipendium gibt es eine Ausstellung.
Die Ausstellung startet am 11. November 2025.
Sie ist in der Volksbank in Stendal.
Dort können Sie die Fotos von Neznanow sehen.
Man kann die Bilder auch kaufen.
Beim Besuch gab es ein Gespräch zwischen:
Gezeigt wurden auch erste Fotos.
Für mehr Infos wenden Sie sich bitte an:
Sie finden Kontakt und weitere Details online.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Stendal
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Veröffentlicht am: Heute um 07:39 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.