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Eine Gedenkstunde ist ein feierlicher Termin.
Hier erinnert man an wichtige Ereignisse.
Oder an Menschen, die gestorben sind.
Sie erinnert zum Beispiel an Kriege.
Oder an schlimme Ereignisse in der Stadt.
In Stendal gab es eine Gedenkstunde im Dom.
Der Dom heißt St. Nikolaus.
Die Stadt und die Kirche waren zusammen.
Sie erinnerten an den Luftangriff vor 80 Jahren.
Der Angriff war sehr schlimm.
Dabei starben bis zu 200 Menschen.
Der Angriff zerstörte auch Teile des Doms.
Die Menschen, die starben, wurden genannt.
Es wurden 54 Namen vorgelesen.
Für die anderen wurde eine Kerze angezündet.
Man erinnert sich an die Opfer.
Man spricht von Frieden und Versöhnung.
Der Oberbürgermeister und der Pfarrer sagten:
Alle sollten friedlich zusammenleben.
Der Angriff passierte am 8. April 1945.
Das war fast am Ende des Krieges.
Viele Menschen verloren ihr Leben.
Ein Mann namens Dr. Reinhard Creutzburg hat viel herausgefunden.
Er hat alte Kirchenbücher und Geschichten genutzt.
So konnte er viel über den Angriff erzählen.
Seine Arbeit wurde bei der Gedenkstunde gewürdigt.
Matthias Hinz las echte Geschichten von Bürgern.
Diese Geschichten machten das Leid greifbar.
Musik wurde gespielt vom Musiker Oliver Gascoigne.
Er spielte Werke von Bach und Vivaldi.
Mit seinem Violoncello schuf er eine schöne Stimmung.
Durch das Erinnern lernen wir.
Wir denken an die Opfer des Krieges.
Wir wollen Frieden auf der Welt.
Das Gedenken erinnert uns daran:
Nur gemeinsam können wir Streit vermeiden.
Man dankte Herrn Dr. Creutzburg.
Er hat die Geschichte gut erklärt.
Die Gedenkstunde zeigt:
Erinnerung ist sehr wichtig für alle.
Sie hilft, Frieden zu bewahren.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Stendal
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Veröffentlicht am: Mo, 21. Apr um 12:43 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.