Übersetzung in Einfache Sprache

Buchvorstellung: „Sonnwendmord“

Andrea Walter schreibt unter dem Namen Fanny Svoboda.
Sie hat ein neues Buch geschrieben.
Das Buch heißt „Sonnwendmord“.
Es ist ihr zweiter Wachau-Krimi.

Andrea Walter liest das Buch vor.
Die Lesung ist am 26. November 2025.
Sie findet in Pulheim statt.
Beginn ist um 19:00 Uhr.
Sie können schon ab 18:30 Uhr kommen.
Der Eintritt kostet 8 Euro.


Lesung in der Stadtbücherei Pulheim

Die Eintrittskarten gibt es vor Ort.
Kaufen Sie die Karten im Vorverkauf.
Das geht während der Öffnungszeiten.
Die Karten bekommen Sie in der Bücherei.

Das Buch spielt in einem Dorf.
Dort gibt es eine Sonnwendfeier.
Bei der Feier findet man eine Leiche.
Die Leiche gehört der Arzthelferin Christel.
Im Dorf nennt man sie „die Hulatsch“.
Die Leiche wird im Feuer gefunden.


Der Krimiautor Horvath ermittelt

Im Buch gibt es einen Ermittler.
Er heißt Horvath und ist Krimiautor.
Horvath will das Verbrechen lösen.
Die Suche ist sehr schwierig.
Denn viele Leute mochten Christel nicht.
Die Geschichte ist spannend.
Es gibt viele Überraschungen.


Was ist ein Pseudonym?

Ein Pseudonym ist ein erfundener Name.
Man benutzt ihn statt des echten Namens.
Zum Beispiel, um anonym zu bleiben.
Oder aus künstlerischen Gründen.


Mehr Informationen und Vorverkauf

Mehr Infos finden Sie im Internet.
Die Karten sind schnell ausverkauft.
Kaufen Sie Ihre Karte früh.


Kontakt und Rückfragen

Haben Sie Fragen?
Wenden Sie sich an die Stadtbücherei Pulheim.
Das Team hilft Ihnen gerne weiter.


Zusammenfassung

  • Buch: „Sonnwendmord“ von Fanny Svoboda
  • Lesung am 26. November 2025, 19 Uhr
  • Ort: Stadtbücherei Pulheim
  • Eintritt: 8 Euro
  • Karten im Vorverkauf in der Bücherei

Kommen Sie zur Lesung und erleben Sie Spannung!


Ende des Artikels.

Autor: Redaktionsteam Pulheim

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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 19:03 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Das ganze Dorf würde für mich erst mal unter Generalverdacht stehen – wie konnte das passieren?
Ich würde lieber wegbleiben und solche Geschichten den Ermittlern überlassen.
Mich fasziniert so ein Fall – ich würde jede Wendung in einem Krimi mit Spannung verfolgen.
Ich glaube, in kleinen Dörfern passieren eher selten solche Verbrechen – das klingt ziemlich dramatisch.