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Die Stadt Neustadt (Hessen) denkt besonders an Kinderrechte.
Die Stadt achtet auch auf nachhaltige Bildung.
Ende Juni trafen sich sechs Kindertagesstätten.
Dabei waren unter anderem:
Sie machten einen Workshop.
Das Thema war:
Die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen.
Diese Ziele helfen der Erde und den Menschen.
Der Workshop zeigte vor allem die Rechte der Kinder.
Eine Expertin aus Wehrheim half mit.
Die Erzieherinnen tauschten sich intensiv aus.
Der Bürgermeister, Herr Thomas Groll, lobte alle.
Er sagte:
Drei Tage lang wurden Pläne zur Bildung gemacht.
Die Pläne sind für eine nachhaltige Erziehung.
Kinder haben wichtige Rechte.
Diese Rechte gelten für alle Kinder weltweit.
Das steht in der UN-Kinderrechtskonvention*.
Kinderrechte gelten egal ob Mädchen oder Junge.
Auch Herkunft und der soziale Status spielen keine Rolle.
Die wichtigsten Rechte sind:
*UN-Kinderrechtskonvention:
Ein Vertrag der Vereinten Nationen.
Er beschreibt Rechte für alle Kinder weltweit.
Diese Rechte schützen Kinder und geben ihnen Mitspracherecht.
Christina Grube-Eifert ist Expertin für Bildung.
Sie gab viele praktische Tipps für die Kindertagesstätten.
Mit diesen Tipps sollen Kinderrechte besser gelebt werden.
Die Erzieherinnen tauschen sich weiter aus.
So wird Kinderrecht im Alltag wichtiger.
Bildung soll nachhaltig sein.
Nachhaltig heißt: Für heute und morgen gut.
Neustadt zeigt damit, wie wichtig Gleichberechtigung ist.
Kinder sollen von Anfang an mitmachen können.
Mehr Infos:
Sie finden die Ziele und die Strategie auf der Webseite
der Stadt Neustadt (Hessen).
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Neustadt (Hessen)
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Veröffentlicht am: Fr, 25. Jul um 10:55 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.