Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Das Rheincafé und die Gruppe „rhein*queers“ laden ein.
Es gibt eine Tanzparty im Sojus 7 in Monheim.
Die Party ist für Jugendliche ab 16 Jahren.
Das Motto heißt: „Don't come if you're not going to dance“.
Das bedeutet: Wer zur Party kommt, soll auch tanzen.
Die Veranstalter sagen: „Tanzt!“
Es geht um Spaß, Offenheit und das Tanzen zusammen.
Jeder kann anziehen, was ihm oder ihr gefällt.
Ein Dresscode gibt es nicht.
Was ist ein Dresscode?
Ein Dresscode ist eine Regel für Kleidung.
Hier gibt es keine solche Regel.
Die Party ist am Freitag, 28. November.
Sie beginnt um 19 Uhr.
Der Ort heißt Sojus 7, Kapellenstraße 36–40.
Der Eintritt ist frei.
So können viele junge Menschen kommen.
Am Eingang prüfen die Veranstalter den Ausweis.
So sehen sie, ob alle mindestens 16 Jahre alt sind.
Das ist wichtig für den Schutz der Jugendlichen.
Es gibt Musik von Live-DJs.
Die Musik ist abwechslungsreich und macht Stimmung.
Die Gastgeber wollen allen Jugendlichen Raum geben.
Egal, wer sie sind oder woher sie kommen.
Die Party macht Jugendliche sichtbar und stark.
Sie schafft Gemeinschaft und Austausch.
Man lernt verschiedene Menschen und ihre Geschichten kennen.
Das ist gut für die Stadt und die Jugend.
Bei Fragen können Sie die Teams vom Rheincafé und „rhein*queers“ fragen.
Sie geben gerne Auskunft zur Party und zum Einlass.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Monheim am Rhein
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Mo, 24. Nov um 12:35 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.