Übersetzung in Einfache Sprache

Neuer Ausschuss für Integration in Monheim am Rhein

Am Mittwoch, 19. November, gab es eine wichtige Neuerung.
In Monheim am Rhein startete ein neuer Ausschuss.
Er heißt: Ausschuss für Chancengerechtigkeit und Integration.

Der Ausschuss traf sich zum ersten Mal.
Dort sind 13 Mitglieder.
Sie wurden demokratisch gewählt.
Das heißt: Die Menschen in Monheim entschieden.

Von diesen 13 sind:

  • Sieben Personen direkt von den Bürgern gewählt.
  • Sechs Personen vom Stadtrat geschickt.

Neu ist auch ein beratendes Mitglied im Ausschuss.
Das gab es so noch nie.

Neuer Blick auf Integration und Teilhabe

Die Gemeindeordnung hat sich geändert.
Deshalb gibt es ab November 2025 einen neuen Ausschuss.
Der bisherige Integrationsrat wird ersetzt.

Der Name ist jetzt anders.
Er zeigt, dass es nicht nur um Integration geht.
Auch Menschen, die schon integriert sind, sind wichtig.

Integration bedeutet:
Menschen leben gleichberechtigt und aktiv zusammen.
Egal, wo sie herkommen.

Der Landesintegrationsrat sagt dazu:
Viele Menschen mit internationaler Herkunft leben lange hier.
Oder sie wurden hier geboren.
Sie kämpfen täglich für gleiche Rechte und Teilhabe.
Der Begriff "Chancengerechtigkeit" zeigt diesen Kampf.
Er bedeutet, dass alle gleiche Chancen bekommen sollen.

Wahl im neuen Ausschuss bestätigt Leitung

Eine erste Aufgabe war die Wahl von Führungspersonen.
Melissa Dilara Ergen bleibt Vorsitzende.
Sie führte den Ausschuss schon vorher.
Auch ihr Stellvertreter Baboucarr Jobe bleibt im Amt.

Beide arbeiten weiter für ein gutes Miteinander.
Das gilt für die nächsten fünf Jahre.

Sitzungen sind offen für alle

Die Treffen des Ausschusses sind öffentlich.
Das heißt: Jede Person kann zuschauen.

Alle Termine und Infos finden Sie hier:

  • Im Ratsinformationssystem von Monheim.
  • Dort steht auch, wer im Ausschuss mitmacht.

Mehr Informationen gibt es online:
www.monheim.de/integration

Zukunft mit viel Engagement

Der neue Ausschuss hat viele Themen und Ideen.
Er möchte die Teilhabe aller Menschen in Monheim stärken.
So bekommen alle die gleichen Chancen.
Das ist wichtig für ein gutes Zusammenleben.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktionsteam Monheim am Rhein

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Veröffentlicht am: Do, 27. Nov um 10:53 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Redaktionsteam Monheim am Rhein

Umfrage

Braucht es statt eines reinen Integrationsrats einen Ausschuss, der auch die Anliegen bereits integrierter Menschen fokussiert?
Ja, langfristige Chancengerechtigkeit ist entscheidend – Integration hört nicht nach ein paar Jahren auf.
Nein, der alte Integrationsrat reicht aus, um die wichtigsten Aufgaben zu erfüllen.
Unbedingt, sonst bleiben Menschen mit Migrationsgeschichte ständig Außenseiter trotz Integration.
Mir egal, solange es echte Verbesserungen bei Teilhabe gibt, wie z.B. mehr öffentliche Transparenz.