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Am Freitag, den 16. Mai, wurde die Krautfabrik neu eröffnet.
Bürgermeister Daniel Zimmermann war bei der Feier.
Das Team von Sojus 7 öffnete die Werkstatt.
Früher war hier eine Fabrik für Kraut.
Heute ist die Fabrik ein Ort für Ideen.
Die Stadt und die Sparkasse haben geholfen.
Sie gaben 81.000 Euro für das Projekt.
Das Jubiläum der Sparkasse war der Anlass.
Sojus 7 ist ein offener Raum.
Hier können Menschen zusammen kreativ sein.
Sie können basteln, arbeiten oder Neues ausprobieren.
Viele Menschen sind neugierig und kommen spontan.
Der Leiter heißt Christian Kaindl.
Er sagt: „Jeder darf mitmachen.“
Das wollen wir so.
Die Werkstatt hat zwei Stockwerke.
Hier finden Sie:
Das Ziel ist, dass Menschen Nachhaltigkeit leben.
Nachhaltigkeit heißt:
Upcycling ist ein Wort dafür.
Es bedeutet, alte Sachen schön zu machen.
Zum Beispiel. Müll wird zu neuen Dingen.
Die Sparkasse ist Teil eines großen Projekts.
Sie hilft, unsere Region zu verbessern.
Es gibt eine Stiftung mit 20 Millionen Euro.
Damit unterstützt man nachhaltige Ideen.
Der Bürgermeister sagt:
„Es ist schön, alte Gebäude zu retten.“
Man schafft Räume für Kunst und Kultur.
Und Ehrenamtliche helfen dabei.
Die Krautfabrik hat eine lange Geschichte.
1955 wurde sie gebaut.
Sie war eine Raffinerie für Rüben.
Später arbeitete hier eine Metallfirma.
Seit 1988 ist hier Kunst und Kultur zuhause.
2016 gründete man eine Fahrradwerkstatt.
Viele ehrenamtliche Helfer helfen gern.
Es gibt jetzt:
Viele Spender und Helfer unterstützen das Projekt.
Ohne sie würde es nicht gehen.
Mit der Werkstatt zeigt die Stadt:
Nachhaltigkeit ist wichtig.
Kultur und Ehrenamt fördern wir auch.
Das Projekt verbindet Tradition und Zukunft.
Wenn Sie mitmachen möchten, sind Sie willkommen.
Jeder kann sich beteiligen.
Gemeinsam schaffen wir neue Möglichkeiten.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Monheim am Rhein
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Veröffentlicht am: So, 18. Mai um 16:38 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.