Monheim am Rhein bleibt fahrradfreundlich

Monheim am Rhein macht viel für Fahrrad und Fußwege.
Die Stadt ist wieder Mitglied in der AGFS.
AGFS heißt: Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte.

Monheim ist seit 7 Jahren dabei.
Das ist eine besondere Auszeichnung.
Sie zeigt: Die Stadt arbeitet gut für Rad und Fuß.

Was bedeutet die Auszeichnung?

Schon 2018 bekam Monheim diese Auszeichnung.
Die Stadt muss viele Sachen gut machen:

• Klare Ziele für Rad- und Fußverkehr.
• Förderung der Nahmobilität.
• Gute Straßenplanung.
• Praktische Radwege und Fußwege.
• Viele Infos und Hilfe für Radfahrer und Fußgänger.

Die Stadt schrieb einen Bericht.
Darin zeigte sie die wichtigen Projekte.
Die AGFS prüfte alles genau.

Wichtige Projekte in Monheim

Monheim hat drei besondere Sachen gemacht:

• Radschnellweg: Schnelle und sichere Radwege.
• Fahrrad-Verleih: Räder kann man leicht ausleihen.
• Schulsicherheit: Sicherer Weg für Kinder zur Schule.

Diese Projekte helfen den Menschen, sich im Alltag gut zu bewegen.
Das nennt man Nahmobilität.

Was ist Nahmobilität?

Nahmobilität heißt:
Sie gehen kurze Strecken zu Fuß oder mit dem Rad.
Das ist sicher, unabhängig und gut für die Umwelt.

Anerkennung vom Land NRW

Das Land NRW sagt: Monheim macht gute Arbeit.
Die Stadt bekam eine Urkunde.
Monheim gehört jetzt weiter zu 118 guten Orten.

Frau Augustyniok sagt:
„Monheim arbeitet stetig am Rad- und Fußverkehr.“
Die Stadt bleibt mit anderen Städten verbunden.

Feierliche Übergabe der Urkunde

Viele Politiker und Menschen aus der Stadt waren da.
Zum Beispiel:

• Frau Fuchs von der AGFS.
• Frau Terporten vom Umwelt-Ministerium.
• Herr Meyer, Oberbürgermeister aus Krefeld.

Die Feier zeigte: Monheim macht es richtig gut.

Was bedeutet das für Sie?

Monheim bleibt eine Stadt für Radfahrer und Fußgänger.
Die Stadt plant weiter gute Lösungen.
So wird das Fahrradfahren und Gehen noch besser.
Das ist gut für die Umwelt und für alle Menschen.