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Monheim am Rhein und Malbork sind Partnerstädte.
Sie feiern jetzt 20 Jahre Zusammenarbeit.
40 Menschen aus Monheim reisten nach Malbork.
Sie wollten die Partnerschaft stärken.
In Malbork wurden die Gäste herzlich empfangen.
Der Bürgermeister Marek Charzewski begrüßte die Gruppe.
Er sagte: „Unsere Partnerschaft lebt.“
Die 40 Gäste zeigen das ganz klar.
Der Bürgermeister sprach auch über den Krieg in der Ukraine.
Polen und Malbork sind davon betroffen.
Trotz der schwierigen Lage gibt es gute Neuigkeiten.
Zum Beispiel eine neue Spaziermeile am Fluss Nogat.
Sie lädt alle Menschen zum Gehen und Ausruhen ein.
Die Reiseroute war spannend und vielfältig.
Besucht wurden:
Von dort sieht man die große Burg Marienburg.
Ein besonderer Punkt verbindet die Städte:
Beide haben eine Marienburg.
Die Marienburg in Polen ist die größte Burg der Welt.
Die Marienburg in Monheim ist ein großes Haus aus dem 19. Jahrhundert.
Sie sieht ähnlich aus und hat den gleichen Namen.
Am Ende gab es ein Abendessen.
Auch Bürger und Studierende aus Malbork waren dabei.
Dr. Hagen Bastian, der die Reise organisiert hat, sagt:
„Viele waren zum ersten Mal in Malbork.
Wir wollen mehr Menschen unsere Partnerstadt zeigen.
So wächst das Verständnis zwischen uns.“
Die nächste Reise nach Polen ist für August 2026 geplant.
Wenn Sie mitfahren möchten oder Fragen haben,
schreiben Sie eine E-Mail an Dr. Bastian:
hbastian@monheim.de
Auch Menschen aus Malbork, die Monheim besuchen wollen,
können sich an den Freundeskreis wenden.
Der Freundeskreis unterstützt den Austausch zwischen den Städten.
Mehr Infos finden Sie auf der Stadt-Website unter „Städtepartnerschaften“.
Die Partnerschaft zeigt, wie Städte zusammenarbeiten können.
Sie hilft, dass sich Menschen besser verstehen.
Die Reise gab den Teilnehmern neue Einblicke:
So bleiben die Verbindungen lebendig und stark.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Monheim am Rhein
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Veröffentlicht am: Heute um 09:37 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.